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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Arme, verlauste Schweiz von 1848

Die bürgerliche Revolution im 19. Jahrhundert legte den Grundstein für den Aufschwung.

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20.09.2023
Der Sonderbundskrieg war ein Bürgerkrieg, die Sieger Revolutionäre ihrer Zeit und die Schweiz damals noch ein versifftes Armenhaus. Viele Schweizerinnen und Schweizer mussten in die USA oder nach Argentinien auswandern. Ein Zweig meiner Vorfa ...
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13 Kommentare zu “Arme, verlauste Schweiz von 1848”

  • enricopalazzo sagt:

    Der junge Donald Trump sagte mal “die beste Chance für eine politische Karriere hätte ich bei den Republikanern - die sind im Schnitt einfach zu dumm, um Dinge zu hinterfragen”. Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, kann ich ihn verstehen. Ich habe die WW abonniert, weil ich in der Regel traditionell denke, Individualismus vor Staatsbevormundung stelle und Andersdenkenden zuhöre. Peter Bodenmann war als SP Präsident ein Segen, weil er keinen radikalen Blödsinn vertritt - bis heute nicht

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  • Rudolf das ? sagt:

    Schreiben Sie besser über den Osterhasen der Eier färbt! Wenn Sie ein Problem vervielfachen wird es sicher nicht kleiner sondern grösser! Wir brauchen zuerst Speicher bevor den Flatterstrom auszubauen! Mit dem ,auf alle zu hauen’ löst man keine Probleme, schon gar nicht mît Ihren vielen amüsanten Superideen! Schreiben Sie von etwas was Sie verstehen, denn schreiben könnten Sie ja und sogar sehr unterhaltsam! Schuster bleib bei….. Ich glaube Ihnen das schon mal geschrieben zu haben.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Schreiben Sie besser über den Osterhasen der Eier färbt! Wenn Sie ein Problem vervielfachen wird es sicher nicht kleiner sondern grösser! Wir brauchen zuerst Speicher bevor den Flatterstrom auszubauen! Mit dem ,auf alle zu hauen’ löst man keine Probleme, schon gar nicht mît Ihren vielen amüsanten Superideen! Schreiben Sie von etwas was Sie verstehen, denn schreiben könnten Sie ja und sogar sehr unterltsam! Schuster bleib bei….. Ich glaube Ihnen das schon mal geschrieben zu haben.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Herr Bodenmann schreiben Sie besser über den Osterhasen der Eier färbt! Wenn Sie ein Problem vervielfachen wird es sicher nicht kleiner sondern grösser! Wir brauchen zuerst Speicher bevor den Flatterstrom auszubauen! Mit dem ,auf alle zu hauen’ löst man keine Probleme, schon gar nicht mît Ihren vielen amüsanten Superideen! Schreiben Sie von etwas was Sie verstehen, denn schreiben könnten Sie ja und sogar sehr unterltsam! Schuster bleib bei….. Ich glaube Ihnen das schon mal geschrieben zu haben.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Herr Bodenmann Sie verstehen von Energieerzeugung soviel wie der Osterhase vom Eierfärben! Sonst wüsten Sie wenn man ein Problem vervielfacht das es grösser wird und nicht kleiner! Wir brauchen zuerst Speicher bevor den Flatterstrom auszubauen! Nur auf alle zu hauen löst man keine Probleme, schon gar nicht mît Ihren super Ideen!
    Schreiben Sie von etwas was Sie verstehen, denn schreiben könnten Sie ja und sogar amüsant!
    Schuster bleib bei….. Ich glaube, dass ich Ihnen das schon mal geschrieben ha

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  • Kulti S sagt:

    Wen du schlechte Laune hast, hab ich ein gutes Rezept. Lies Bodenmanns Artikel und die kommst ab dem Blödsinn vom Lachen nicht mehr raus!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Verarmt und lausig? Die angebliche Verarmung hält einer genauen Prüfung nicht stand. Dass wir keine Königspaläste hatten? Dass die Bergbevölkerung nicht mehr expandieren konnte, deshalb auswanderte? Man beachte die Bausubstanz, sagen Historiker-Ökonomen. Bürger-/und Bauernhäuser aus 1500 - 1900 hier grösser und schöner als im Elsass und Süddeutschen.

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  • zuschauer sagt:

    Wieder so eine sinnlose Reihe von Themen. Wenn die WW diesem Raclette Sozi weiterhin eine Plattform für abstruse Sätze bietet dann ist mein WW Abo Geschichte.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Gemeinden können – wie das vorbildliche Wien – Land kaufen und danach einzonen. Und so günstigen Wohnraum schaffen.' Neben günstigm Wohnraum auch günstige Elektroautos für alle. - Das alte Feindbild des Sozialisten: die Kulaken. Werden hier nicht vertrieben, sondern durch technischen Fortschritt überflüssig. Mehr Lebensraum für Menschen aus Afrika. So 16 Millionen total macht nichts. Wer baut, wenn nicht die Chinesen?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... günstige Elektroautos für die Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen.' Besonders auch für frisch hinzugekommenen Flüchtlinge aus Afrika, wie heute gesehen in Bern: 4 junge Schmächtige in einem Kleinwagen occasion. Dank kommunistischem Kapitalismus erhalten Asylanten bald ihren eigenen Neuwagen. Die Schweiz kann es sich leisten. Inklusive Bum-Bum-Anlage.

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  • cube8902 sagt:

    You are a dreamer...

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  • heidipeter4145 sagt:

    Arme und verlauste Schweiz von 1848, das ist das Ziel der Linken und Grünen von Heute.

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