Eigentlich könnten sich die Armeefreunde entspannt zurücklehnen. Das Parlament hat vor Jahresfrist eine Reform ins Ziel geschaukelt, die Mängel in der militärischen Ausbildung beheben, eine zeitgemässe Ausrüstung der Truppe ermöglichen und die Reaktionsfähigkeit der Verbände erhöhen soll. Konzeptionell wird die Armee auf die wahrscheinlichsten Bedrohungen ausgerichtet. Und für die Weiterentwicklung der Armee (WEA) stehen jährlich fünf Milliarden Franken zur Verfügung. Ab den 1990er Jahren war das Militärbudget ausgepresst worden wie eine Zitrone. Jetzt wird der Armee wieder Saft zugeführt.
Kann sich die Armee also darauf konzentrieren, vermehrt ihr eigenes Image zu polieren? ...
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