Welch ein grandioses Panorama! Sogar Jesus war so entzückt von der Schönheit der Landschaft zwischen den Alpen und der Po-Ebene, dass er auf seinem Weg in den Himmel auf dem Hausberg von Lugano innehielt, um einen letzten Blick auf das irdische Paradies zu werfen. So erklären sich die Tessiner die Herkunft des Namens Monte San Salvatore, «Berg des heiligen Erretters». Wie heisst es doch so schön: «Se non è vero, è ben trovato» – wenn es nicht stimmt, so ist es zumindest gut erfunden.
Unbestritten ist, dass das Tessin seine Besucher bezirzt wie nur wenige Regionen. Die Villen und Palazzi mit Blick auf den Luganersee oder den Lago Maggiore zeugen von der ungebrochenen Anzieh ...
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