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Asylunterkunft im historischen Stadtteil: Gästehaus des Klosters St. Ursula in Brig.

Asyl-Aufstand in den Gemeinden

Der Zustrom von Flüchtlingen gefährdet den Frieden im Land. Vielerorts formiert sich Widerstand, die Hilfsbereitschaft sinkt.

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15.03.2023
Kaspar Jodok Stockalper, Unternehmer und Renaissance-Fürst aus dem Oberwallis, würde sich wundern: SP-Staatsrat Mathias Reynard, der kantonale Sozialdirektor, will eine von dessen Hinterlassenschaften im historischen Kern von Brig und in unmi ...
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4 Kommentare zu “Asyl-Aufstand in den Gemeinden”

  • Sally G. sagt:

    Man liest immer von Frauen und Kinder die aus der UKR in die Schweiz flüchten. In den vielen Autos (meist Luxus-SUV's) mit UKR Nummer sehe ich kaum Frauen und Kinder, diese werden von Männern gefahren. Doch, so nehme ich an, wird keine Statistik erhoben wer in die Schweiz kommt. Offiziell dürfen es nur Frauen und Kinder sein, das passt besser in das von Medien und Politik geschaffene Lügen-Bild.

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  • Kulti S sagt:

    Ich höre und lese immer wieder von UKR Kriegsflüchtlingen. Wenn ich bei uns schaue, wow Flüchtlinge? Junge Männer? Und zudem es ist nicht in ganz UKR Krieg! Warum können Sportler überall im Sport mitmachen? Warum UKR noch Fussball spielen? Alles junge Männer! Übrigens, warum dürfen Russische Sportler nicht auch bei Anlässen mittun. Die können auch nichts dafür. Ah ich weiss, die Bösen sind natürlich nur die Russen. Die UKR die auch lange Krieg führten im eigenen Land, eigenes Volk,sind nicht bös

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  • Oekonom sagt:

    Ich lebe auch in einem 5,5 Zimmerhaus und have noch eine Ferienwohnung. Der genannte Mieter hat noch Kinder, die ihn regelmässig besuchen. Es geht sie nichts an, wie viel Wohnraum jemand benutzt. Zudem bezahlt der Mieter die Wohnung selber, nicht wie die Migranten, welche von Sozialleistungen leben.

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  • redtable sagt:

    In Seegräben muss ein Mieter Asylsuchenden Platz machen. Eine fünfeinhalb-Zimmer Wohnung für sich ganz allein und jede Menge Joints rauchen? Wo auf der Welt bewohnt ein "Mieter" eine fünfeinhalb-Zi Wohnung und wer bezahlt eigentlich dafür und für die Joints? Das tönt nach dem Paradies! Könnte es sein, dass die Gemeinde den sowieso los werden wollte?

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