Krankheit ist in der Schweiz zu einem neuen Einfallstor im Asylrecht geworden. Asylverfahren werden dann oft zu ausufernden Prozessen, in denen Fragen wie die medizinische Versorgung im Herkunftsland thematisiert werden. Grundsätzlich erhalten Asylsuchende die medizinische Versorgung nach den Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG). Die Kosten, die dafür bei den Sozialversicherungen anfallen, insbesondere bei den Krankenkassen, sind allerdings nicht bekannt.
Es werden verschiedene Zahlen genannt. So rechnet die SVP in ihrem Positionspapier zur gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik allein für die vom Steuerzahler finanzierten Krankenkassenprämie ...
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Ich warte seit 3 Monaten auf meinen Termin im Spital…… und in den Notfallstationen lungern zig Zugewanderte rum, ohne KK bezahlt zu haben.
Ich musste ein Halbes Jahr warten.
Fertig jetzt, mit dem hart erarbeiteten Steuergeld des Schweizer Bürgers für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Oder wir schaffen das Obligatorium der Krankenkassen und die Sozialwerke ersatzlos ab! Was Bundesräte und Parlamentarier mit ihrem, fürs Absitzen ihres Pflichtpensums in Bundes-Bern erhaltenem, fürstlichem Gehalt machen wollen ist natürlich ihre Sache. Im Inland ausgeben sollten sie aber dieses Geld schon.
(SEM), ist wie BAG. Wer einmal lügt, lügt immer wieder.
Das Militär sollte Militär- Spital eröffnen. Dort können sich alle Asylanten behandelt lassen.
Die Sanität-Soldaten, könnten so seine WK abverdienen.
Interessant wäre zu wissen, welchen Anteil der ‚Asyltourismus‘ an den Steigerungen der Prämien in den letzten 19 Jahren hatte.
Interessant?? Wohl eher schockierend. Darum wird auch behauptet, die Krankenkassen täten das nicht wissen… wer ist schon wieder der oberste Chef der KKs… ah ja: SP-BR. Alles klar. Aber das ist kein Grund, dass die SVP schläft und diese Zahlen nicht deutlichst verlangt!
Jeder neue Gotaway bringt uns Beton,
Platzverengung und viel Autoabgas.
Ausserdem laufen die Gesundheits Kosten aus dem Ruder. Es ist ein riesen Lug und eine Farce der Regierung irgend welche Klimaziele zu formulieren - und dann durch grobfahrlässige Ausländerpolitik das Hauptproblem zu stellen, statt irgend ein Teil der Lösung zu sein!!
Wir ertragen hier in der Schweiz bald mehr
durch Migranten- als sie es hätten wenn sie zuhause geblieben wären.
Zudem nimmt die Wirtschafts Qualität
klar ab!
Zweiklassenmedizin! Die Asylanten bekommen alles, gerne noch in Einzelzimmern, da sie sich solange unmöglich benehmen, bis sie das erhalten! Bei den dummen Schweizern, die ein Leben lang Steuern und Prämien bezahlen, wird dann gespart! Ganze Abteilungen in den Krankenkassen durchforsten die Akten penibel, ob sie nicht noch etwas zusätzlich verrechnen können
Auf Kosten jahrzehntelanger KK-Prämienzahlern bastelt man an Gesundheitsreformen rum. Besucht man im Spital Angehörige, begegnet man zig Ausländern / Migranten, dies auch auf Notfallstationen und wir werden mit jährlich steigenden Prämien eingedeckt. KK light aber auch Zahnarzt light für Asylanten ist längst anzeigt. Selbst erlebt, ein Asylant beim Zahnarzt, der begleitende Sozialarbeiter holte beim Amt eine Kostengutsprache über CHF 20'000.-- ein, die genehmigt wurde und wir werden ausgeblutet.
Josefa
Leider muss ich im Spital viel warten weil mein Mann an Krebs erkrankt ist.
Als Schweizerin und Zahlerin fühle ich mich schon lange nicht mehr wohl.
Wie lange müssen wir das noch ertragen.
Die Fütterung der Krankenkasse light, d.h. allfällige Mehrprämien sind ausnahmslos den PolitikerInnen und Politikern sowie den Verantwortlichen Behörden in Rechnung zu stellen.
Ist man sich bewusst, dass diese Tatsachen sich herumsprechen und ein Grund für Migration sind?
Nur ein schweizweiter Steuerstreik könnte eine Änderung bringen!
In der Schweiz ist es mitunter (dank kräftiger Mithilfe von Mitte und Freisinn)so, dass wer die hohle Hand macht, alles bezahlt bekommt, auch Krankenkasse, wer hingegen arbeitet, der kommt an die Kasse. Das Politkartell von FDP bis Linksgrün hält eisern zusammen, bei Geldverschwendung, Abzocke der Steuerzahler, Kriegshetze gegen Russland, Amerikahörigkeit und EU-Anbiederung.
Ausschliesslich "Krankenkasse light" für Asylanten. Der beste Vorschlag seit langem! 👍
Bei den Menschen werden die invasiven Arten gehätschelt und gepflegt. Bei Tieren und Pflanzen will man sie ausrotten. Das verstehe mal Einer.
Lug und Betrug sind auch beim SEM die Kernkompetenzen.
Eine Krankenversicherung light… diese Möglichkeit sollten alle KKs den Schweizern anbieten dürfen. Zu wesentlich günstigeren, bezahlbaren Prämien. ABER: Das BAG sollte verpflichtet werden, eine separate KK einzurichten: obligatorisch für sämtliche Asylbewerber, Aufgenommene, Familienzuzüger, Status S usw.+ Illegale. Nach einem Jahr würde sich zeigen, wieviel Geld wir jetzt jedes Jahr mit unseren KK-Prämien noch zusätzlich ins Asylwesen pumpen. Kostenwahrheit! Scheinbar gar nicht erwünscht… 18:54
Professor, Ja, KK leicht für uns und das absolut, aber absolut notwendige für die Invasoren.
Was unsere Krankenkassen zusätzlich belastet: Die meisten unserer Gäste arbeiten nicht, haben keinen Arbeitgeber, folglich keine Unfallversicherung via Arbeitgeber. Also bezahlt die Krankenkasse auch die Heilungskosten für Unfälle. Wenn man relativ risikoreiche Hobbys hat, wie es bei vielen Gästen der Fall ist (jung, männlich, Macho), (eritreische Schlägereien, rowdymässige Autofahrten, sonstige Gewalttaten) = gewaltige Kosten. Von Kriegsversehrten nicht zu reden. Das MUSS in eine separate KK!!
Immer mehr unsägliches kommt ans Tageslicht
Bald werde ich keine Steuern mehr bezahlen, es fehlt noch ganz wenig und ich steige auf diese Barrikade.
Widerstand ist angesagt
Sachlicher Bericht über die Missstände in unserem Land. Aber wie pralaggen sie immer in die Welt hinaus ? : "wir sind ein reiches Land". Kein Wunder, kommen die alle.
Der Vorschlag von Frau Bircher für eine Krankenkasse light für die Asylanten ist richtig. Vielen Schweizern tut das Liegen weh wegen den KK Prämien. Und immer mehr sagt man bei älteren Leuten, eine Behandlung lohnt sich nicht mehr. Dabei haben die ein ganzes Leben lang einbezahlt.