Sie sind fast schon eine Attraktion, die afghanischen Radfahrerinnen. Weil sie trotz Widerständen in ihrem Land diesen Sport betrieben, feierten sie die internationalen Medien und Fernsehgesellschaften regelmässig wie Popstars ab. Vor fünf Jahren wurden sie gar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Nach der Machtübernahme von Kabul durch die Taliban hat die Schweiz 38 von ihnen still und leise aufgenommen. Dabei hiess es im August nach der Evakuierung von 387 Personen aus Afghanistan, die Schweiz werde vorläufig keine Flüchtlinge mehr aus diesem Lande hereinholen. Bei den Evakuierten handelte es sich um lokale Angestellte der Direktion für Entwickl ...
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