Ein Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stellt die bisherige Asylpolitik in Frage. Sie gründe «auf einer Lüge», schrieb Mitte Juli Thorsten Frei, der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag. Und machte gleich einen radikalen Vorschlag für, wie er meint, mehr Ehrlichkeit. Das individuelle Recht auf Asyl sei abzuschaffen. Denn es sei inhuman. Es begünstige junge kräftige Männer. Wer alt, arm oder krank sei, habe keine Chance, in den Westen zu fliehen. Schlepper können sich nur die vergleichsweise Reichen leisten, die im Vergleich zu ihren Mitbürgern eh privilegiert seien. Frauen und Kinder seien «von unserem ‹humanen› Recht oft fak ...
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... als wären das neue Erkenntnisse...
Schon seit den 90er Jahren ist klar, dass fast alle, die kommen, Wirtschaftsmigranten sind. Unterdessen sollte das nun wirklich Allgemeinwissen sein. Leider ist es das aber nicht. Und deshalb wird es weitergehen, wie gehabt. Bis zum gänzlichen Desaster.
Asylbewerber und Migranten sind nicht das gleiche.
Wie erwähnt sind Asylbewerber der Gefahr ausgesetzt, ihr Leben zu verlieren. Ein klare Feststellung. Daher gibt es für bedrohte Menschen keine Rückweisungsgründe.
Migranten erfüllen diese Erfordernis nicht und haben daher auch keinen Anspruch auf Aufnahme.
Sie binden Mittel, die dann den Asylanten nicht mehr zugute kommen können.