Die Revision des Asylgesetzes setzt auf neue Asylzentren. Und auf zusätzliche Asylunterkünfte – notfalls mit Zwangsenteignungen. Ist die Schaffung von immer mehr Wohn- und Lebensraum eine Lösung für die Asylmisere? Nein, die Lösung besteht in der Abweisung der falschen Flüchtlinge an der Grenze. Dies belegt ein Blick zurück ins thüringische Suhl, wo in einem Zentrum 1700 Asylsuchende ungefähr derselben Ethnien untergebracht waren wie hierzulande. Da auch in Suhl das Angebot immer der Nachfrage hinterherhinkte, lebten stets zu viele auf zu geringem Raum. Da die Asylbewerber bekanntlich nicht gekommen sind, um die Armut ihrer Herkunftsländer fortzusetzen, stellen sie durchaus geh ...
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