Im Eckbüro im Achtundzwanzigsten brennt noch Licht. An einem der Panoramafenster steht Sander, Hände auf dem Rücken, Schultern zurück, Hals gereckt. Über ihm nichts als die Dachterrasse, auf der bei schönem Wetter der Verwaltungsrat in der Sitzungspause einen kleinen Imbiss nimmt. Vor ihm die Lichter der Vorstadt. Unter ihm die Werkhallen eins bis sieben, dazwischen die Verwaltungsgebäude B und C.
In den dunklen Fassaden leuchtet da und dort ein Fenster. Manchmal bewegt sich eine Gestalt hinter den Scheiben, geht von einem Gestell zu einem Schreibtisch und verharrt dort, reglos.
Auf dem Parkplatz bilden ein paar Autos ein karges Muster. Ein Mann geht schnell über den Platz. Bei einem ...
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