window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Atom-Rösti im Güllenloch

Gegen Biodiversität, gegen ein Stromabkommen mit der EU und gegen nützliche Wölfe.

21 13 140
25.09.2024
Albert Rösti ist als Bundesrat gut gestartet. Jetzt hat er abgehoben. In der Schweiz gilt: Übermut tut selten gut. Güllen-Rösti 1 _ Der Bruder von Albert Rösti – auch so einer von der SVP – güllt Alpwiesen oberhalb von Kanderste ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Atom-Rösti im Güllenloch”

  • Tournesol sagt:

    Im Gegensatz zu dem was Sie da schreiben. Das ist nämlich qualifizierter Unsinn. Das Problem in der CH ist die Dichte. Nicht die Wölfe.
    Ausgerottet aus reiner Mordlust. Zum Glück für die Wölfe wird die sich neu formierende Einwohnerschaft sie künftig in Ruhe lassen. Den diese ist weder an Alpwirtschaft noch an Weidetieren interessiert. Vorerst. Denn zuerst werden von diesen mal die von den Bisher -Schweizern so reichlich gefüllten Tröge leergefressen. Wird eine Weile dauern.

    4
    0
  • strega.ruth sagt:

    Herr Bodenmann, geniessen sie ihre Rente die das Volk bezahlt hat und seien sie endlich ruhig.Das hat das Volk verdient

    5
    0
  • strega.ruth sagt:

    psg,Sie haben recht.Ich wollte gerade mich über den grossen Genossen ( die Russen waren auch Genossen und Sozialisten) aufregen,und sie haben das Wöchentliche Kalibrieren geschrieben,eigentlich schaffen die sich selber ab.90 % der Sozi Führung gehören sicher nicht zu den armen.
    Einkommen von 180‘000.-Fr. ist nicht schlecht.

    4
    0
  • whola sagt:

    Herr Bodennmann ihre meine ist nur hier aus Biodiveritätsgründen.

    6
    0
  • Benedikt sagt:

    Bodenmann beklagt sich über mangelndes Biodiversitätsverständnis seitens der Bauern, gleichzeitig ist er aber bereit, in die fragilsten Bereiche der Natur, dem Wald, riesige Schneisen zu schlagen um umweltschädigende Windräder zu installieren!! Eine kleine Schneise durch den Wald kann schon grosse Auswirkungen auf das lokale Klima bewirken! Ausser zu viel Bla Bla sind die Roten anscheinend zu nicht vielem fähig, schon gar nicht um tragfähige Lösungen zu erdenken und schaffen!

    11
    0
  • von Attinghausen sagt:

    Was ist bloss in den Bodenmann gefahren? Die Walliser haben den Wolf Jahrzehnte selber reguliert bis diese gechipt wurden. Übrigens, wie war es mit den Schwarzarbeitern und Dumping-Löhnen auf Ihrer Baustelle?

    9
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Gut, dass sich Bodenmann über Albert Rösti auf so viele Arten aufregt. So hat seine Wahl als Chef eines wichtigen Departementes einen weiteren Zweck erfüllt.

    12
    0
  • Bischi49 sagt:

    Bodenmann wird im Alter auch nicht weiser. Der Wahrheitsgehalt seiner Sprüche ist umgekehrt proportional zu seinen Jahren. Er ist wahrscheinlich frustriert, dass seine bifazialen alpinen Sonnenträume floppen. Meine Altersweisheit: der Reality-Check hat sozialistischen Rezepten noch nie gut getan.

    16
    0
  • Heidi V. sagt:

    Hat Bodenmann die braune Sprache auch erreicht! (Güllenloch)

    13
    0
  • Osi sagt:

    Fortsetzung. Oder sie endlich einmal auffordern, eine Vollkostenrechnung zu präsentieren. Kosten für überdimensionierte Netze, Speicher, externe Kosten für die Verschandelung der Natur, Gesundheitskosten (Infraschall), Kosten für Regelenergie, Kosten für dauernden Eingriff aufgrund des Flatterstroms, Subventionen, etc., etc. Ist wieder wie bei der mRNA Spritze, nichts als falsche Behauptungen. Bodenmann hat weder von Physik noch Volkswirtschaft eine Ahnung. Wieso darf der solchen Mist schreiben?

    14
    0
  • Osi sagt:

    Sorry liebe Weltwoche, Meinungsvielfalt in aller Ehre, aber was dieser Sozi über Energie schreibt, ist schlicht und einfach unterirdisch. Das Einzige, was er im Kopf hat, sind Subventionen. Wer sonst will noch mehr Solarstrom über Mittag, wenn die Preise zu dieser Zeit jetzt schon immer häufiger negativ sind auf dem Markt, weil seine Amateur-Kollegen in D bereits jetzt ca. 150 GW der Flatterenegie verbaut haben und noch mehr davon verbauen wollen. Man muss diese Idioten endlich stoppen.

    13
    0
  • pierre19 sagt:

    WAS IST EIN NÜTZLICHER WOLF? Sie meinen wohl sich selbst. Aber heute, wo sie den "rosaroten Schaumgummiburgen" - ich zitiere Sie - , entflohen sind , braucht es Sie als "Politwolf" nicht mehr.

    8
    0
  • martin.flueckiger sagt:

    Der Blödel Bodenmann kritisiert den Güllen Rösti mit seinen bekannten Geistesblitzen und verspricht Gratisstrom aber nicht dann, wenn man ihn braucht, nur dann wenn die Sonne scheint oder wenn genug Wind vorhanden ist. Die Bodenmännische Formel …

    12
    1
  • Osi sagt:

    Vielleicht sagt er uns auch einmal welche Pumpleistung unsere Pumpspeicherkraftwerke haben und verwechselt diese nicht mit den Stauseen. Und als ob man diese jeweils komplett entleeren könnte. Und ökonomisch sind für diesen Flatterstrom nicht der Marktpreis, sondern die Herstell-Kosten entscheidend. Dass er häufig nichts wert ist, zeigen ja die negativen Preise über Mittag bei schönem Wetter. Niemand, der auch nur halbwegs gescheit ist, produziert ein Produkt und realisiert einen neg. Preis.

    18
    0
  • Mumuggeli sagt:

    Bin ganz Ihrer Meinung. Roesti ist eine Enttaeuschung.

    0
    19
  • Ibrator sagt:

    Wenn der WW-Hofnarr derartig pöbelt deutet es darauf hin, dass Rösti gerade einiges richtig macht.

    32
    0
  • freelancer sagt:

    Noch eine Bitte, Herr Bodenmann: Lassen Sie Mathematik und Physik beiseite. Dass die meisten Genossen diese Skills nicht besitzen, hat der Souverän spätestens beim Finanzierungs-Desaster ihres Gesinnungskollegen Leuenberger bei der NEAT-Causa festgestellt. Und es ist bis heute auch nicht besser geworden, wie die neuerliche AHV-Berechnungs-Causa erneut bewiesen hat.

    29
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Der Wallisser "Energiespezialist" redet von: "Die Schweiz besitzt zwei leistungsfähige Pumpspeicherwerke." Um alle Energie von Sonne und Wind zu produzieren würde es aber wohl dazu 10 solche brauchen. Bereits heute ist klar, dass das neueste Linth-Limmern NIE rentieren wird. Sagt Bodenmann auch wo diese hin kommen sollen ?

    11
    0
  • freelancer sagt:

    Ich hoffe, Sie finden irgendwann mal doch den Kompass, Herr Bodenmann.

    24
    0
  • psf sagt:

    Unterste Schublade von der Alt-Soze. Vulgär und einfach gestrickt, Hotelbesitzer und Mulitimillionär. Sich so ausdrücken und diffamieren kann nur ein SPler, welche die moralische Deutungshoheit für sich besetzen. Was hat ihm die Schweiz angetan? Was ist sein Problem. An die WW: bitte diese Kolumne unbedingt beibehalten, damit ich nich wöchentlich kalibrieren kann wie schlecht sozialistische Gedankengut ist

    40
    0
  • nogessler sagt:

    Was für ein unqualifizierter Unsinn. Wölfe ernähren sich hierzulande während der Weideziet vorwiegend von Weidetieren, deshalb nennt man sie auch Kulturfolger. Das ist überall so und haben mehrere wissenschaftliche Studien ergeben. Und das war auch die Erfahrung unserer Vorfahren, denn sie haben nicht aus Spass den hintersten und letzten der gefährlichen Schädlinge eliminiert. Bundesrat Rösti macht einen ausgezeichneten Job, im Gegensatz zur SP-Vorgängerin, die das Wolfsterror ignoriert hat.

    38
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.