«Wir sind eigentlich plumpe Wesen», sagt Anna Huber, während sie im Businessschritt durchs abendliche Berlin geht, durch jene Stadt also, die sich seit 1995 mit der Tänzerin und Choreografin aus der Schweiz schmückt. Acht Auftritte innerhalb von acht Tagen hat «die Extraterrestrische: A. H.» (die russische Zeitschrift Segodnja) und «bemerkenswerteste Nachwuchschoreografin» (Ballett international) hinter sich, in der Akademie der Künste sowie im U-Bahnhof am Potsdamer Platz; zudem Aufnahmen für SF DRS. Nächster offizieller Termin: Tanztage Basel am 7. und 8. Dezember. «Wir sind eigentlich plumpe Wesen mit diesen zwei Armen, diesen zwei Beinen und diesem einen Rumpf», sagt Huber. ...
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