Wenige Politiker in der Schweiz kennen sich in der Aussenpolitik besser aus als Hans-Peter Portmann. Der Zürcher FDP-Nationalrat beschäftigt sich schon lange mit diesem Thema. Wird über die Entwicklungshilfe debattiert, geht es immer um viel Geld. Lobbygruppen kämpfen um ihre Mittel. Den Druck bekommen auch Volksvertreter wie Portmann zu spüren. Umso wichtiger und bemerkenswerter ist deshalb das Votum, das der Freisinnige diese Woche in der grossen Kammer abgegeben hat. Die Entwicklungshilfe habe sich nach einer siebzigjährigen Geschichte nicht wirklich bewährt, führte er aus. «Aus meiner persönlichen Sicht hat sie versagt. Sie spielt in die Hände der Unrechtsregimes und der ...
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Endlich! Für diese “Erleuchtung” braucht es wahrlich kein Studium! Jetzt fehlt noch die Umsetzung - am besten sofort!!! Gleichzeitig ist die Entwicklungshilfe auf CHF 1 Mrd. zu reduzieren und schon ist die AHV finanziert!
Wäre schon lange logisch und selbstverständlich. Traurig nur, dass man es solange verdrängt hat.
Das wäre doch Normalität ! Die SVP hat das schon vor langer Zeit gefordert und wurde von allen anderen sabotiert.
Dass so etwas Logisches nicht schon seit Jahrzehnten gilt und immer noch erwähnt und diskutiert werden muss, zeigt auf welchem tiefen Niveau die Politik unterwegs ist.
Das sowas eine Forderung und nicht Realität ist zeigt wie krank Politiker sind…
Das hätte man schon lange machen können, oh en die Woken, Grünen, Linken und Roten.
Eine sehr gute Nachricht über den FDP-Politiker Portmann. Wurde diese Idee nicht bei der SVP geboren, hatte aber früher keine Chance, weil die Linken zusammen mit der FDP und Mitte dies nicht wollten? Egal - Hauptsache, es wirdumgesetzt, was ich erst glaube, wenn es Tatsache ist. Man weiss nie bei der wendehälsigen FDP und Mitte.
Schön zu sehen, dass es in der FDP offenbar doch auch vernünftige Politiker gibt. Wer hätte das gedacht.
Natürlich haben sie völlig recht Herr Portmann. Leider haben aber die Rot-Grünen in der Flüchtlingspolitik das Sagen, weil Teile der FDP und die Mitte mit den Rot-Grünen stimmen und denen dadurch die Mehrheit geben. Jans kann walten wie er will, lässt die Grenzen offen obwohl alle Staaten um uns schliessen. Und das kann er nur, weil er im Bundesrat und Parlament eine linke Mehrheit hat. Immer mehr kommen, keiner geht mehr. Unsere Sozialsysteme kollabieren, auch die Krankenkasse.
Das ist doch das Naheliegendste oder etwa nicht?
In Bern hat es viel zu viele Politiker und Politikerinnen, welche noch nie eigenes Geld eigenständig verdient haben, und viel zu viele Doppelbürger die dem Schweizer Souverän das Messer in den Rücken stossen, Paradebeispiel S. Ameri.
FDP-Burkart u.- Portmann muss man "Plagiat" unterstellen, d.h. "Anmaßung fremder geistiger Leistungen", denn was Portmann fordert, fordert die SVP seit Jahren. Welche bürgerliche Partei fiel der SVP aber immer in den Rücken, die FDP u. auch CVP. FDP-Fluri, federführend in der Nichtumsetzung der vom Volk angenommenen, gesetzlich verankerten MEI. FDP-Müller wollte in den NR u. köderte Wähler mit 18%-Ausländeranteil-Initiative. FDP ist eine perfide Falschmünzer-Partei, dito auch die CVP/Mitte.
Das stimmt alles was Sie schreiben. Es ist doch ein gewaltiger Fortschritt, dass die alte Dame FDP endlich wieder auf den richtigen Weg findet. Die Zürcher werden dem CH-Präsidium nun Beine machen. Das FDP-Wischiwaschi muss nun dringend aufhören, sonst geht die CH definitiv bachab. Danke auch an Herr Leutenegger, der sich nicht zu schade ist die heissen Eisen anzupacken.
Auf den Punkt gebracht ist nichts. Der Punkt ist, wie sieht es bis Nimmerleinstag mit der Umsetzung beteiligter Länder aus? Die Grenzen bleiben trotzdem offen. Das ist etwa wie die andere Luftnummer, das mit Abklärung innerhalb von 24 Stunden. Zudem existiert nebst dem UNO-Flüchtlingspakt auch noch der UNO-Migrationspakt. Zu letzterem, vollständiger Text:
www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
Oder auch:
https://weltwoche.ch/story/antonio-guterres-greift-nach-den-sternen/
usw. usw.
Es wäre an der Zeit, das die Schweiz die vielen Erpressungen vor allem der USA, wie auch die Demokratie Unterwanderung durch NGO und WEF - an der UNO
als staats und menschenrechts
verletzend anprangern würde.
Zudem ist finanzielle Wiedergutmachung gefordert.!
Aber doch nicht mit Jans und den anderen 6 Zwergen.
7 Zwerge, davon 4 Gnomen.
Das sollte eigentlich schon lange klar sein.
Aber all diese Länder haben jedes Interesse, dass ihre Leute in Europa Gelder kassieren, deren Teile sie nach Hause schicken. So kommen Devisen ins Land und dies wird z.T. auch noch "besteuert". Und zusätzlich kriegen sie noch unsere Entwicklungshilfe!
Wie blöd müssen wir sein in deren Augen? Kein Wunder, haben die keinen Respekt (mehr) vor uns!
Gratulation zu dieser Brillanten Idee Herr Portmann.
Er ist einer derer die Nix durchgesetzt kriegen.
Wäre doch ein guter Ansatz dem Asylunsinn ein Ende zu bereiten.
Und wie gesagt wäre dann noch Geld für die Eidgenossen übrig, wir haben das Land aufgebaut und nicht die Ukrainer und all die anderen Wirtschaftsmigranten.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre…
Diese grundsolide, logische und vernünftige Idee gibt es schon ewig. Seit Jahrzehnten. Nur setzt sie niemals jemand durch. Wird auch jetzt nicht passieren. Garantiert. Leider.
Sollte selbstverständlich sein, ja klar … für die FDP jedoch ein Schritt in die richtige Richtung, jetzt bitte noch umsetzen.
Gute Idee, Herr Portmann. Aber Sie kommen reichlich spät. Wie entwickeln sich denn die (Unter-)Entwicklungsländer? Deutschland schaffte nach dem Krieg in wenigen Jahren das Wirtschaftswunder. Italien und Frankreich rappelte sich schnell auf. Und Europa schickt seither Milliarden über Milliarden nach Afrika in die "Entwicklungsländer". Aber die Afrikaner schaffen es nicht und bleiben unterentwickelt. Der Geldfluss aus Europa ist ja so angenehm...Und die Buben schickt man nach Europa zum Abzocken.
Och wissen Sie, da gab und gibt es ganz andere wirtschaftlichen Wünsche, wie zum Bsp. Rohstoffdiebstahletc. Für das zahlen wir quasi mit Spenden wir Guten.
...ist ja eine Selbstverständlichkeit!
Notabene, wäre….
Halleluja… endlich!! Man könnte noch eine weitere Bedingung für Entwicklungsgelder aufstellen: Das Empfängerland hat kein stehendes Militär. Höchstens eine Bürgerwehr, die zur Not einberufen werden könnte. Denn: welchen Sinn hat es, Gelder als Entwicklungshilfe zu schenken… und der empfangende Staat will damit (angeblich) Schulen bauen, und benutzt die eigenen Ressourcen für Waffen? Und: grundsätzlich keine Gelder, aber Material+Hilfe vor Ort für Kläranlagen + Müllverbrennungsanlagen! 16:45
...keine Gelder, aber Material + Hilfe vor Ort für Kläranlagen + Müllverbrennungsanlagen.
Richtig!! Ein Grundübel an der Wurzel angepackt!!
p k
Schön zu sehen, dass sich die FDP wieder in Richtung SVP und zurück zur bürgerlichen Politik bewegt, und damit wieder in die richtige Richtung. Auch wenn es etwas gedauert hat, besser jetzt als nie!
Bravo, bravo, bravo. Herr Portmann wird jedoch viel Kritik ernten (man merke sich die Namen dieser Lobbyisten). Allzu viele verdienen an der Entwicklungshilfe und Asylindustrie nämlich einen netten Batzen.
Ja genau. Das ist nämlich der Punkt.
In der Vergangenheit war ich selten gleicher Meinung wie Portmann. Dieses Votum jedoch kann ich vorbehaltlos unterstützen.
Mal etwas vernünftiges aus der FDP!
Abwarten, ob Taten folgen. Bis dann bleibt es nur Gerede.