Ich war gerade wieder einmal dabei, meine Versuche als Möchtegernschriftsteller ein für alle Mal bleibenzulassen, um so vielleicht eine unbedarfte Leichtigkeit in meine Existenz fliessen zu lassen, da klingelte das Handy, mein Kumpel Spirgi w ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Danke für diesen Beitrag, welcher meines Erachtens den Spannungsdualusmus der zwei Seelen in Ihrer Brust recht gelungen darstellt: Zwischen der mitunter teuer zu bezahlenden Leichtigkeit des Seins (Dieselbe evtl. im Zimmer 311 auf Mallorca billiger) sowie der gottgegebenen Pflicht, die vorhandene Zeit weise auszukaufen, pendelt Ihre literarisch-philisophische Existenzsuche hin und her. Nicht gleichsam vom Nord- zum Südpol, aber doch mithin innerhalb gewisser definierter Breitengrade. Nett!!
Ob dem Autor auf seinem Weg vom 66. Breitengrad zum Äquator der Zusammenhang zwischen Arbeitsintensität und allgemeinem Wohlstand (- einschl. Gesundheit und Lebenserwartung) aufgefallen ist?
(Man sollte nicht beim Polarkreis mit der Bewertung Richtung Äquator beginnen, sondern etwa dem 60. Breitengrad. Weiter nördlich sind trotz Arbeits-Mehraufwand die Lebensbedingungen zu schwierig und die Bilanz wird negativ.)
Ach wissen Sie, wir haben genug Staatsangestellte die den eleganten Tagesdiebstahl aus dem FF kennen. Statt zu arbeiten träumen Sie von einem Ideal in dem niemand mehr arbeiten muss für seinen Lohn.
@Pantom: Tagediebstahl ja, aber keineswegs so elegant, wie der da oben..