Es gibt für Fernsehkorrespondenten attraktivere Einsatzorte als Brüssel. Die belgische Metropole ist so etwas Ähnliches wie das Bundeshaus für Schweizer Journalisten: Man steht zwar an vorderster Front, ist den Politikern nahe, doch der Job ist oft knochentrocken, die tollen Reportagen warten anderswo. Und man hat – für einen Fernsehjournalisten nicht unwichtig – wenig Gelegenheit für abwechslungsreiche Bilder: Es sind immer dieselben vorfahrenden Limousinen, Gesichter, Pressekonferenzen und Landesfahnen, die im Wind wehen oder auch nicht. Und doch war Brüssel das Wunschziel von Sebastian Ramspeck. Seit vier Jahren berichtet der Zürcher f&u ...
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