Das Jahr beginnt überaus düster für die Swiss: Im Streit mit den Piloten sind die blank liegenden Nerven nur notdürftig beruhigt, die Verluste explodieren, die Auslastung der Flugzeuge geht zurück, tragfähige Sanierungskonzepte fehlen. Und für 2006 verlangt die Lufthansa gebieterisch ein ausgeglichenes Ergebnis. Genügend Gründe zur Panik also – doch die Alarmglocke bleibt stumm.
So war der Nettoverlust der Swiss für die ersten neun Monate des vergangenen Jahres exakt 4,76-mal höher als 2004. So sank die Verkehrsleistung (Passagierkilometer) von Januar bis November 2005 gegenüber dem letzten Jahr um 0,7 Prozent – während sie im europäischen Durchschnitt um 6,2 Prozent stieg. ...
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