Die Kampagne gegen die Selbstbestimmungsinitiative läuft inzwischen auf Hochtouren, doch die für das Dossier zuständige Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) fällt vor allem durch diskrete Abwesenheit auf. Seit der Lancierung des Abstimmungskampfes am 25. September – es war der Tag, als Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann seinen Rücktritt bekanntgab – meldet sich die Bundesrätin öffentlich nur noch selten zu Wort. «Jedenfalls hat man sie kaum wahrgenommen», findet auch SVP-Präsident Albert Rösti. Diese Strategie der Zurückhaltung kontrastiert mit der Bedeutung, die Sommaruga dieser Abstimmung wiederh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.