Ein kosovarisches Ehepaar, das nie gearbeitet hat und seine fünf Kinder vom Sozialamt bezahlen lässt, weil die Rückkehr in die Heimat «unzumutbar» ist. Ein Flüchtling aus Eritrea, der eine C-Bewilligung bekommt, obwohl (oder gerade: damit) seine fünfköpfige Familie von der Fürsorge lebt. Ein eingebürgerter Schweizer, der ankündigt, sich «nie mehr die Hände schmutzig zu machen». Und gleich mehrere ehemalige Hartz-IV-Bezüger aus Deutschland, die nach kurzer Zeit in der Schweiz Sozialhilfe beziehen.
Diese Fälle, über welche die Weltwoche in ihrer letzten Ausgabe (Nr. 17/13) berichtete, kommen allesamt aus dem 8800-Seelen-Ort Rorschach SG. Die finanzschwache Stadt am Bodensee ...
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