Ginge es nach den Medien, Meinungsmachern, Politikern und Verbänden, wäre die Sache klar - und eigentlich nicht der Rede wert: Das Projekt einer landesweiten Harmonisierung der Volksschule (HarmoS) wird auf allen Kanälen und mit breitem Konsens als zeitgemässer Reformschritt dargestellt, gegen den vernünftigerweise kein Widerstand möglich ist.
Wer sollte etwas dagegen haben, die kantonalen Schulsysteme durchlässiger zu machen? Welche Eltern und Kinder wären nicht froh, wenn sie bei einem Wohnortswechsel vergleichbare Bedingungen vorfänden? Die Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (auch bekannt als HarmoS-Konkordat) vom 14. Juni 2007 will z ...
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