Teheran
Sonntag, 23. Oktober, neun Uhr abends. Während ich diesen Bericht schreibe, höre ich überall in meinem Quartier den lauten Ruf «Zan, Zendegi, Azadi» (Frau, Leben, Freiheit), darauf folgt «Tod dem Diktator». Und um klarzust ...
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Dass es so wird, wusste man beim Sturz des Schahs. Die Millionen(?) Toten der Mullahs sind keine Rede wert, oder?
Die vielen Kopftücher in der Schweiz werden natürlich alle freiwillig zur Schau gestellt. Das ist eine Provokation und sonst nichts.
Im Zentrum von Istanbul hatten wir uns über die relativ wenigen Kopftücher gewundert. Das stieg eine türkische Grossfamilie in das Tram, alle mit Kopftuch. Doch noch die Bestätigung der Vorurteile? Weit gefehlt, die unterhielten sich im besten Schweizerdeutsch!
1979 kamen die Mullahs an die Macht. Khomeini Ihr Anführer aus dem Exil in Paris. Die ganze Masse war hell begeistert und wollten den Gottesstaat. Unterdessen kommt eine neue Generation, mit der es so nicht weiter gehen kann. Sie wollten dazumal die Mullahs, jetzt müssen die von Ihnen wieder vertrieben werden.
Stimmt nicht ganz. Die Mehrheit wollte nicht die Mullahs, sie wollten die bestehende Diktatur revolutionieren. Soviel ich weiss, war die Mehrheit für Selbstbestimmung und Demokratie. Die Mullahs haben die Revolution unterwandert und dann an sich gerissen und Khomeini an die Spitze gesetzt.
In Weißrussland hat sich ein Putsch von unten, orchestriert und finanziert vom Wesren, auch nicht durchgesetzt.
Also Cart, dass pasdst einfach nicht.
01.07.20022 3:40 PM
Fireside Chat @ Aspen Security Forum with Director William J. Burns
Moderator: Andrea Mitchell, Chief Washington Correspondent and Chief Foreign Affairs Correspondent, NBC News
https://www.youtube.com/watch?v=CcKcJsksAEw
"it's a really bad idea" (Drohnen zu liefern an Russland) ...lächeln im Publikum, Käferfäst-Grinsen und drei Augenzwinker...gleich drei.....vielsagendes Kopfnicken...
Facebook und google entwerfen heute diese Farben- Revolutionen. Die verschiedenen Dienste der USA haben hier eine Cyber-Macht aufgebaut, die nicht zu unterschätzen ist mit einer hohen Arbeitsteilung und Spezialisten für die verschiedenen Bereichen.
Die Sicherheitskräfte sind offenbar mit dieser neuen Bedrohungslage des Cyber-Kriegs nicht up to date. Das ist in China anders.