Erst las man es unter dem roten Balken des Sonntagsblicks: «Swissfirst-Matter: Das erste Interview». Tags darauf verkündete es der Blick ganz oben: «Swissfirst-Matter: Jetzt rede ich!» Was daherkam wie ein Triumph mit Ausrufezeichen – das erste Interview eines umworbenen, aber sehr medienscheuen Mannes –, war eine herbe Niederlage: Thomas Matter bekam eine zweiteilige Plattform, um sich in ein gutes Licht zu rücken und Fehler der Ringier-Presse zu berichtigen.
So erfuhr man nun, dass der Gründer und Ex-Chef der Bank Swissfirst mit gutem Gewissen auf die Vergangenheit blickt und über einen Neustart als Unternehmer nachdenkt. Daneben stellte Marc Walder, Redaktionsdirektor Zeitunge ...
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