Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Trotz dümmlicher, arroganter Entwicklungshilfe gibt es erfolgreiche Afrikanerinnen.
Jede „Entwicklung“ in Afrika ist eine „kulturelle Aneignung“ von der schwarzen an der weissen Kultur. Im Gegensatz zu den Zöpfchenfrisuren, die ein Verbrechen sind, müssen diese „Fortschritte“ von uns bewundert werden. Logik?
"Wie wird eine der Mittelschicht angehörige Frau, die in Grossbritannien im HR-Bereich arbeitet, zum Medienmogul in Nigeria? Abudu scheint das mühelos gelungen zu sein." Hier gibt es ein paar andere Beispiele. -- https://www.intelregion.com/entertainment/meet-the-forbes-top-10-richest-women-in-nigeria-and-their-net-worth/ Schauen Sie sich speziell die Nr. 9. an: Ngozi Okonji Iweala - Generaldirektorin WTO. Vorher Nigerianische Finanzministerin! Aktiv auch bei GAVI wie hier steht. Reich mit Öl!
Sehr tolle Frau. Bravo! Der ganze Kontinent Afrika existiert sowieso nur dank der unermüdlichen Arbeit der Frauen. Diese tragen den Kontinent auf ihren Schultern, denn sie sind es, die arbeiten. Die ganze Entwicklungshilfe nutzt auch deshalb nichts, weil die das immer noch nicht begriffen haben. Darum versickert das Geld auch immer wieder in dubiosen Kanälen. Ich wünsche der Frau viel Erfolg und viele erfolgreiche Nachahmerinnen.
Sehr interessant. Danke.
Vielleicht sollte die skandalöse S. Ameti extrem dringend bei dieser intelligenten, eleganten Dame mehreren Unterricht nehmen. Aber nicht auf Kosten meines Landes, der Schweiz.
Abudu zeigt etwas und ich sage es zugespitzt, aber im Kern wahr: Afrika muss Entwicklungshelfer aus dem Land weisen. Sie halten einen ganzen Kontinent im Würgegriff. Sie verhindern Entwicklung. Seit Jahrzehnten. Ich empfehle, afrikanische Nachrichten-Seiten zu lesen. Kommt dort Europa vor? Deutschland? Nein. Afrika richtet sich an BRICS. Jeder hat auch dort seine Interessen, aber die moralische Keule schlägt nicht zu; meist auch noch halbherzig aber immer mit Getöse u Herunterputzen. Anstrengend
Hoffentlich bietet sie auch anderen als Frau Clinton und Frau Lagarde Raum, sonst ist es nicht gut um die Sache bestellt. Oje!
Falls der Aufstieg nicht durch Entwicklungshilfe zustande gekommen ist, kann man diese getrost abschaffen. «Ebonylife TV Sisterhood Awards» tönt im Übrigen nicht sehr „inklusiv“. Wo bleibt der Rassismusaufschrei?