Wer sich über das aktuelle Weltgeschehen informieren will, wird auf den Websites der SRG-Sender ausführlich bedient. «Libyen: US-Kampfjet abgestürzt», hiess es auf www.sf.tv am Dienstag. Oder: «Japan: AKW-Betreiber besorgt über Temperaturanstieg». Auch wenn die Meldung nicht unbedingt eine Verschiebung der weltpolitischen Kontinentalplatten beinhaltet, ist die SRG am Ball: «Ciao Amore: Michelle Hunziker wieder solo».
Für den Verband Schweizer Medien hat die SRG mit ihrem Online-Angebot längst die Grenzen überschritten, die ihr per Gesetz und Verfassung auferlegt sind. «Die Bundesverfassung bezieht den Service public ausdrücklich auf den Rundfunk. Dazu gehören Radio und TV, ...
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