Die amtierende Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und frühere Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, 89, hat in einem Interview mit dem Evangelischen Pressedienst ein paar einfache Sätze gesagt, die für eine mittelschwere Aufregung gesorgt haben. Sie glaube nicht mehr an eine «Normalität für die jüdische Bevölkerung» in Deutschland, «Dieser Traum nach Normalität, den ich hatte, der wird sicherlich ein Traum bleiben.» Der Hass auf Juden nehme weiter zu, viele Menschen würden Juden «für die Corona-Pandemie verantwortlich» machen.
Dem könnte man entgegenhalten, dass Träume in aller Regel Schä ...
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„Wirr und widersprüchlich“, erscheint Ihnen die Aussage der 89 jährigen, deren Haltung stets der bundesrepublikanischen Macht und deren Sponsering folgte. Paßt aber auch auf Ihr Statement über unsere außenpolitische Kompetenzsimulantin, die größte Fehlbesetzung seit Lübke. Der Gipfel: Ihr „Sorry“ für AnnaLena. Öffentlichkeitswirksam von der „Weltbühne“ gesendet. „Lieber Gott, wie konnte es so weit kommen......“