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Fragen nach Gott, dem Teufel, den Engeln: Schriftsteller Knausgård.
Bild: IMAGO/Beatrice Lundborg/DN/TT / IMAGO/TT

Bücher

Ausgebrannter Star

Der norwegische Grossschriftsteller Karl Ove Knausgård legt mit «Der Morgenstern» einen neuen Roman vor. Er ist eine herbe Enttäuschung.

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23.04.2022
Karl Ove Knausgård: Der Morgenstern. Aus dem Norwegischen von Paul Berf. Luchterhand. 896 S., Fr. 38.90 Karl Ove Knausgård hatte mit seiner sechsteiligen Autobiografie, die im Norwegischen den provokativen Titel «Min Kamp» und im Deut ...
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4 Kommentare zu “Ausgebrannter Star”

  • Rudi Mentär sagt:

    Prosa ist etwas für Fleißige. Wenn dann der Fleißige am Ende Glück hat, erkennt er den Sinn seiner Mühen. Lyric oder Aphorismen sind etwas für den Statiker. Je länger er hinschaut, desto tiefer die Einsichten.

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  • imre.pukhely sagt:

    Ein typischer skandinavischer woker Sozialist
    Einfach nicht lesen den langweiligen langstmigen linken Schund

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Nach dem "Grossintellektuellen" Noam Chomski stellt uns die WW auch noch den "Grossschriftsteller" vor. Beim "Grossredaktor" Köppel ist wohl der Grössenwahn ausgebrochen.

    Jetzt fehlt nur noch der Hinweis auf den "Grössten Feldherrn aller Zeiten" und die Idee, das wäre dann der Putain gewesen.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Die Bücher von Knåusgard nach "Alles hat seine Zeit" (2007), dem Sintflut-Roman, finde ich langweilige Selbstfindungsberichte. So Achziger!

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