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Urs Gehriger
Wenn man Blinken ins Fadenkreuz nimmt, dann soll man auch seine Entourage erwähnen. Wie Jake Sullivan und Victoria Nuland gehört Antony Blinken zur jüngsten Generation der Straussianer. Vor ihnen waren Paul Wolfowitz, Richard Perle, Robert Kagan und Elliott Abrams im engeren Dunstkreis der US-Regierungen und Think Tanks tätig. Die Bewegung von Leo Strauss ist als Reaktion auf Hitlers Judenverfolgung zu verstehen. Mehr davon in
https://www.voltairenet.org/article215903.html
Hoppla, der Artikel ist ein schönes Stück Journalismus. Den Link verbreite ich weiter.
Das ist auch noch gut, wenn man kein Fan von Trump ist.
Eine nette mafiose Familie. Und nicht die einzige in Washington.
Wem das alles neu vorkommt, hat keine Ahnung von Politik. Es empfiehlt sich für die hier Empörten und Entrüsteten, die Machtspielchen der Eliten seit den Alten Griechen, Römern etc. etc. bis in die Gegenwart zu verfolgen, um zu begreifen, dass das Streben nach Macht die unglaublichsten Formen (Schandtaten) hervorbringt. Der Mensch wird mit Macht nie und nimmer korrekt umgehen können. Er ist zu limitiert.
Eng zusammenstehende Auge, das sagt alles! Eine Physiognomische Analyse würde noch mehr erklären! Was für ein anderes Verhalten darf man von Antony Blinken denn überhaupt erwarten? Es heisst: „Trau schau wem!“ Diesem Herrn ist nun mal mit Vorsicht zu begegnen! Reine falsche Schlange!
Die Bidens, so was von krass hintertrieben und hinterhältig. Und der Blinken, zusammen mit Nuland, gehören vor ein nationales und wegen ihrer boshaften Rolle im Auslösen des Ukraine-Kriegs auch vor ein internationales Gericht, eigentlich...