«Putins treuster Freund in der Schweiz» – mit dieser absurden Schlagzeile begann Franz Grüters Amtszeit als Präsident der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Sie zierte die Titelseite der Schweizer Boulevardzeitung Blick am 24. Februar, dem Tag des Einmarschs Russlands in die Ukraine. Er habe «im Auge des Hurrikans» gestanden, erinnert sich der Luzerner SVP-Nationalrat im Gespräch mit der Weltwoche. Wie kam es zu dem bizarren Vorwurf? Wie denkt Grüter über die Schweizer Aussenpolitik nach zwei Jahren Krieg? zur Story
Der Untergang der Credit Suisse hat die Finanzbranche und die Politik aufgeschreckt, unzählige Vorschläge und Initiativen werden nun vorgebra ...
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