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Bild: OLIVER DIETZE / KEYSTONE

Ausweitung der Kampfzone

Wladimir Putin hat einen verbrecherischen Angriffskrieg gestartet. Joe Biden macht daraus einen verantwortungslosen Zermürbungskrieg.

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15.05.2022
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) mag es pathetisch. Auf dem Kongress des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin sagte er: «Der Krieg ist ein Bruch mit vielem, was uns als selbstverständlich galt. Er ist ein Epochenbruch.» Worin ...
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46 Kommentare zu “Ausweitung der Kampfzone”

  • Freeview sagt:

    Wenn die Amerikaner scheinbar alles eingefädelt haben, warum haben sie dann Selensky anfangs Krieg angeboten ihm bei der Flucht aus dem Land zu helfen? Das hätte doch ihre tieferliegende Absicht unterminiert. Selensky entschied sich zu bleiben: "Ich brauche kein Taxi, ich brauche Munition". Das war ein entscheidender Schritt. Die Ukrainer haben die Sache selbst in die Hand genommen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Welche friedensfördernden Massnahmen haben die UNO, USA, NATO, ... wirklich unternommen? Warum waren die nicht nachhaltig? Warum liest man so viel über Waffenlieferungen und so wenig über Friedensgespräche? Wenn ich jetzt noch lesen muss, dass die USA diese Gespräche nicht wollen, dann ist das so abscheulich wie der Konflikt in der Ukraine. Ich kriege den Verdacht noch nicht los, dass der Westen (USA) diese Krise bewusst lanciert haben.

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  • MWb sagt:

    "Das edle Streben der USA, Menschenleben zu retten, führte nach dem Zweiten Weltkrieg laut internationalen Schätzungen zu über zwanzig Millionen Toten." Es wäre für den Linken Lafontaine wohl nicht so schlimm gewesen, wenn die Kommunisten die angestrebte Weltherrschaft erricht hätten. Man hätte auch viele Menschenleben (vielleicht mit Ausnahme der Juden) retten können, wenn man Hitler hätte gewähren lassen...

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    • Odysseus51 sagt:

      Die brutale Logik ist einfach. Stalin wollte, dass die Kapitalisten Deutschland und GB sich zerfleischten, die USA wollten, dass die Diktaturen Deutschland und SU sich aufrieben. Deshalb wurde der D-Day auch so lange wie möglich hinausgezögert.

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  • MWb sagt:

    Die Linken hatten ja nie viel übrig für Demokratie... Eine durch eine demokratisch saubere Wahl gewählte, amerikanerfreundliche Regierung ist da gleich eine "Marionetten-Regierung" wie die Autokratischen Regierungen, die Putins Armee brauchen, um sich vor den Volksaufständen zu schützen. Wieder so ein Deutscher, den die Amerikaner dafür hasst, dass sie sie von den Nazis befreit haben...

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    • Odysseus51 sagt:

      Eine saubere Wahl? Das ist alles relativ, qenn Oligarchen diese Wahl steuern. Wenn einer auch noch einen Fernsehsender besitzt, ist das schon die halbe Miete. Laut Gorbatschow werden die Wahlen heutzutage im Fernsehen gewonnen.

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  • mike591 sagt:

    Jetzt nehmen wir mal an, die Ukraine marschiert auf Grund massiver Aufrüstung Richtung Krim oder Moskau...was dann...?

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  • Schade Lafontaine wird nur noch älter und plappert seiner Frau (Partnerin nach.

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  • Pablo57 sagt:

    Dass unsere Spitzenpolitiker für das allgemeine Volksempfinden derart auf Abwege kommen, muss seine Gründe haben. Sie helfen auf hinterlistige Art mit, die Schweiz zu demontieren. Das können sie sich nicht selbst ersonnen haben. Sie lassen sich durch jemanden für die Durchsetzung derer Agenda einspannen!

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  • akde sagt:

    Chapeau, Herr Lafontaine! Die SPD von heute (aber auch Andere) wären gut beraten auf die älteren und lebenserfahrenen Politiker in Deutschland zu hören. Leider verhält es sich genau so wie Sie treffend beschreiben: der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundenen Maßnahmen um Russland zu schwächen führen in erster Linie dazu, dass die "erwachsen" gewordenen Europäer in ihrer Selbständigkeit bis zum Stillstand eingebremst werden. Sanktionen sind für die USA nur eine perfide Kriegslist.

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  • Eslängt sagt:

    Jetzt mal ehrlich, Hr. Lafontaine, wem glauben Sie mehr, den Russen oder den Amerikanern? Ihre Beurteilung der amerikanischen Politik ist verzerrt und offensichtlich zu tiefst antiamerikanisch. Aber bitte, wenn Sie Kleptokraten und menschenverachtenden Kriegsgurgeln in Russland mehr vertrauen wollen, ist das Ihr Problem und den Kopf in europäischem Selbstmitleid in den Sand stecken bringt uns Unfreiheit. Unsere Freunde in Europa sind seit dem 24.2.2022 definitiv nicht mehr die Russen.

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    • Odysseus51 sagt:

      Es ist immer merkwürdig, dass Menschen glauben, dass der Widersacher des Teufels ein Engel sein muss.
      Ganz im Gegenteil: Der Engel ist dem Teufel mit schlechten Beispielen vorangegangen durch unipolare Missachtung des Völkerrechts, durch eine Politik der Stärke. Da wollte der Teufel jetzt nicht hintenanstehen.

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  • Somit ist Herrn Lafontaine's Gechichtsschreibung letzlich nur grober Unfug!

    Dass Herr Köppel sich genauer überlegen sollte, wie viel solch tendenziöses Zeugs er im seinem, ehemals qualitativ hochwertigen Blatt erscheinen lassen sollte, sage ich hier nicht zum ersten Mal.

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  • Herrn Truman's Artikel aus dem Jahre 1941 kenne ich nicht.
    Herrn Lafontaine's Schilderungen des Verlaufs des zweiten Weltkrieges sind jedoch klar falsch: abgesehen davon, dass die Amerikaner, nach Pearl Harbor sich zuerst im Pazifik gegen die Japaner verteidigen mussten: von wegen Eingriff gegen Deutschland erst im Juni 1944, was ist mit Nordafrika Ende 1942, Italien, erwähnen wir spezifisch Montecassino und Anzio 1943 welche nur monatelange
    Etappen im zweijährigen Italienfeldzug waren?

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    • Es ist schon merkwürdig: wenn die Leser mit Fakten nicht einverstanden sind, sollen sie doch sagen, mit welchen.
      Fakten sind jedoch nicht Ansichtsache: wenn die Amerkaner seit Ende 1942 in Afrika und Italien massiv Krieg führten, dann ist Lafontaine's Behauptung eben falsch!

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  • romy2763 sagt:

    joe biden sollte abtreten, er ist genau so eine marionette wie unsere politiker in dem sehr, sehr bösen spiel

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  • Basler sagt:

    Der Mann darf gerne seine linke Idelogie ausleben. Dazu gehört auch eine antiwestliche Grundhaltung. Hätte übrigens auch gerne eigene Leibköche...
    Mit welcher Dreistigkeit der ganze Pazifikkrieg der Amerikaner ab 1941, die Landungen in Nordafrika und Italien ignoriert werden, sagen viel über die Wahrheitsliebe dieses Mannes. Ich sage nur: Danke Gerhard Schröder hast du dich von dem Mann getrennt.

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  • ek sagt:

    Statt einen „verbrecherischen“ Angriffskrieg zu starten wäre demnach die Empfehlung von Lafontaine an Rußland gewesen, abzuwarten. Dies in Kenntnis der globalen Vorgehensweise der USA, die Lafontaine plausibel schildert. Alter Sponti- Spruch 2. Teil: ..wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Europa hat sich zu Fehlern hinreißen lassen, in die ausgestreckte Hand Rußlands einzuschlagen. In Europa ist niemand in der Lage, dies einzugestehen. Also muß die Sache ausbluten.

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  • ursus sagt:

    Die Schuld oder gar Absicht für den unverantwortlichen Zermürbungskrieg der amerikanischen Regierung zuzuweisen ist zu einfach. Putin hat den verbrecherischen Angriffskrieg gestartet und die Ukrainer entscheiden unter Einsatz ihres Lebens, ob sie ihr Land der russischen Herrschaft unterwerfen wollen. Die ukrainische Regierung bittet den Westen um Hilfe. Der Westen hilft freiwillig und ist sogar bereit, mit Sanktionen wirtschaftliche Rückschläge einzubüssen.

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  • ich sagt:

    Ja genau, aber die Mehrheit will es nicht erkennen. Was wollen wir tun dagegen ohne dass wir von den USA angegriffen werden statt von den Russen? Warten bis uns die Amis, wenn der Krieg gelaufen ist und Europa zerstört ist, uns wieder als letzter Retter noch mehr erobert? Gespalten, aufgerieben, physysch wie finanziell rücksichslos zwischen 2 zum letzen entschlossenen Weltkriegsfronten? DerTiefenstaat regiert und besitzt die Welt seit >100 Jahren. Wir sind absolut ohnmächtig - ohne jede Macht..

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    • Eddy sagt:

      ich, ein völlig zusammenhangsloser wirrer Beitrag, unverständlich ?

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    • A. Millet sagt:

      Die Mehrheit würde es sofort erkennen, wenn nicht nur die WW so einen brillianten Artikel raushauen würde. Die Politiker sind da eher das Problem, die haben keine Visionen. Wieso sollte uns die USA angreifen? Wäre schlecht fürs Business. Russland hat uns übrigens nicht angegriffen und werden dies auch niemals tun (Business). Deshalb muss das Vasallentum aufgegeben werden, im eigenen Interesse. Wenn Europäer etwas können, dann ist das anpacken.

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  • Rasiermesser sagt:

    Lafontaines Worte, dass "die militärische Präsenz der USA auf dem alten Kontinent uns nicht mehr nützt, sondern zunehmend gefährdet" in Gottes Ohr. Eine realistische Hoffnung wäre, dass die atlantische Kriegspartei bei dem Midterm Elections in den USA im November dieses Jahres zusammen mit dem atlantischen Tiefen Staat - sowohl in den USA wie in Sub-Europa - gründlichst & endgültig abgeräumt wird. Die US Patrioten versuchen das mit juristischen Mitteln & Bürgermehrheiten zu erzwingen. Mal sehen!

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  • werner.widmer sagt:

    Schäden in einem Krieg gibt es für alle; auch Gewinne. Hier gilt vorallem die doppelte Buchhaltung. Die Aktionen der USA hatten früher sehr wohl die Kommunisten zurückgedrängt. Auch die DDR, dieses "Wunder-Regime", wurde abgelöst. Ob das Gegenteil besser geworden wäre, lässt sich nicht beweisen, sondern nur schätzen. Das Bauchgefühl bestätigt mir, dass es schlechter geworden wäre.

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    • Brenno sagt:

      Die USA haben nicht erst im Juni 1944 in den Krieg eingegriffen, sondern schon im November 1942 mit einer Landung in Marokko und Algerien. Zusammen mit den von Osten vorrückenden britischen Truppen zwangen sie das deutsch-italienische Heer in Tunesien zur Kapitulation. Das war die Voraussetzung für die Landung auf Sizilien und wenig später auf dem italienischen Festland. Am 8. September 1943 kapitulierte Italien. Vom Kampf mit den Japanern seit Dezember 1941 ganz zu schweigen.

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    • Brenno sagt:

      Ihr Bauchgefühl in Ehren, aber Ihr Verstand hätte Ihnen sicher das Gleiche bestätigt, wenn ich das so sagen darf.

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    • Pablo57 sagt:

      Ja Herr Widmer, ob es schlechter herausgekommen wäre weiss man nicht. Was aber gewiss ist, den Schlüssel dazu reichte ein Russe, oder präziser ein Sowjet, Gorbatschow! Und es wurden Versprechen abgegeben, und es bestanden Angebote bzw Aufforďrungen zu friedlicher Koexistenz und zu einem prosperierenden Wirtschaftsraum. Das alles haben die USA zu durchkreuzen verstanden. Und die heutige Garnitur von Politikern kriecht mehrheitlich und leckt ihnen die Stiefel. Da fehlt mir die Hoffnung.

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  • werab sagt:

    wer schmeisst die AMIS aus Europa es gibt leider kein europäischen Politiker der das kann leider

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    • erwino sagt:

      Genau - und dann ein Wodkafestchen mit unserer uns abgöttisch liebenden, menschenverachtenden Nomenklatura. Warum nicht in der sibirischen Taiga? Evtl. bis ans Lebensende? Dawai...

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    • bruno.rabe sagt:

      Das müssten demokratische Länder machen die das wirklich wollen. Die Wirtschaft will das nicht und die Politiker sind von der Wirtschaft abhängig. Leider habe alle Angst vor Repressionen aus den USA und vor Handelskrieg.

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      • MWb sagt:

        Schon ein Widerspruch... es braucht mehr Demokratie, damit wir die einzige Macht, die Europa vor einem Aggressor, der die Demokratie gerade in der Ukraine zerstören will, loswerden...

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  • dto01 sagt:

    Wie kann man so etwas Absurdes und Abstruses überhaupt publizieren! Das sagt alles über die Qualität dieser Zeitung.

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    • Il Biacco sagt:

      Selbst wenn man nicht dieser Meinung ist, wird wenigstens eine differenzierende Perspektive eingenommen - wie immer in dieser Zeitung.

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    • Dominique sagt:

      Dann lesen Sie doch "qualtativ höherstehende" Zeitungen, wenn Sie andere Sichtweisen nicht verkraften.

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    • ich sagt:

      Ihre Aussage sagt alles über ihre Qualität und Wahrnehmungsfähigkeit. Wieso lesen sie überhaupt noch Weltwoche, wenn ihre Qualitäten dazu nicht genügen?

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    • rebi sagt:

      Dann eräutern Sie uns doch Ihre wahre, hoch qualitative, nicht-abstruse Meinung. Wenn man sowas über einen ehemals hochrangigen Politiker denkt & schreibt muss man schon viel mehr wissen wie alle anderen….

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    • erwino sagt:

      Wenn die WW, nicht wie der Tagi, alle ihr unpassenden Artikel - vorgeschoben aus Platzgründen - trotzdem publiziert, hat dies mit der Qualität der WW etwa so viel zu tun wie Sonnenbrand mit einem Aufenthalt in der Mitternachtssonne.

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    • romy2763 sagt:

      es ist im moment die einzige zeitung die seriös berrichtet
      darum habe ich sie abonniert 🤷‍♀️

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    • Pablo57 sagt:

      Ja dto01, fühlen Sie sich frei sich ausschliesslich in Käseblättern zu informieren, wenn das Ihrem Seelenfrieden dient!

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    • MDoc sagt:

      die Qualität dieser Zeizung die ich seit 35 Jahren regelmässig lese war mal gut, sehr gut sogar - in den letzten Wochen kommen mir aber zunehend Zweifel auf. Kontrastandpunkte in ehren, aber wenn die Macher der Weltwoche einem seit Jahrehnten von Moskau ferngesteuertem Altkommunisten huldigen und dabei auch noch von dem Grossteil der Foristen beklatscht wird schäme ich mich zum Kreis der eingefleischten Weltwochenlesers zu gehören!
      “lieber Tod als Rot“ - Hr. Lafontain!

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  • sturmi sagt:

    Sehr gute Analyse der USA, die seit dem Vietnamkrieg immer ihre Militärmacht zum Schaden der Menschen in vielen Ländern der Welt eingesetzt hat. Ein hervorragender Schweizer Historiker und Friedensforscher hat mehrere gut recherchierte Bücher über das Imperium der USA geschrieben.Ich spreche von Daniele Ganser. Seine Recherchen über den Beginn der Konfrontation Russland contra USA in der Ukraine hat mich überzeugt. Alles was in Europa von Politikern und Medien verbreitet wird, ist BlaBla.

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