Als ich neulich eine Woche in New York war, bot man mir den typisch jüdischen Feinkostgeschäft-Snack «bagels and lox» an. Ich lehnte voll Bedauern ab und sagte, ich hätte in letzter Zeit leider zu viel über Lachse erfahren, als dass ich es riskieren würde, welchen zu essen ohne den sicheren Beweis, dass es sich um echten Wildlachs handle. Mein Gastgeber war überrascht und, nachdem ich meine Gründe dargelegt hatte, entsetzt. Ich sagte ihm, dass nur ein Bruchteil der Meeresfrüchte, die in die USA importiert werden, auf unerwünschte Chemikalien hin untersucht werde. Ein Grossteil des Zuchtlachses auf dem amerikanischen Markt stammt aus Chile, wo die Fischzuchtpraktiken oft erschrecke ...
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