window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JONAS EKSTR�MER/TT / KEYSTONE

Kopenhagen

Bandengewalt zersetzt Schweden ​​​​​​

Die Täter werden jünger. Die Opfer zahlreicher. Die Schweden fragen sich, ob ihr Staat die Kontrolle über kriminelle Einwanderer verloren hat.

24 300 9
04.10.2023
Schweden hat so etwas noch nie zuvor gesehen, kein anderes Land in Europa hat so etwas erlebt», so die bemerkenswerte Aussage des schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson von der konservativen Regierungspartei Moderaterna anlässlich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Bandengewalt zersetzt Schweden ​​​​​​”

  • Uncle Scrooge sagt:

    Tun wir bitte nicht so, als hätten wir die migrantische Gewalt noch unter Kontrolle. Die Saat der Zersetzung die die Linke gepflanzt hat wird auch in der Schweiz bald zu vollster Blüte aufgehen. Aber die Bevölkerung hat es ja so gewollt...

    5
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Wie unendlich dumm sind wir Schweizer denn, dass wir nicht fähig sind, aus der seit mehreren Jahren(!) offen zutage getretenen Schweden-Katastrophe die richtigen Schlüsse zu ziehen?

    ,,, und was heisst hier Schweden? Bereits auch in Deutschland gibt's Quartiere, wo sich die Polizei fast nur noch im Gruppenverband (>10) hineinwagt!

    9
    0
  • ursula w sagt:

    Aus beruflichen Gründen kenne ich Schweden über 40 Jahre. Mit ihrer 'Kuschelpolitik'/Regeln wollten sie Vorbild sein. Nun kommt die (logisch für einen gesunden Menschenverstand) Quittung. Leider dient Schweden vielen Schweizer-PolitikerInnen immer noch als nachahmenswert.

    8
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Ich war während vielen Jahren mehrmals jährlich in Schweden. Das Land ist sehr schön und hat rasch sehr gute und angenehme Kontakte. Sind auch sehr spontan. Leider musste ich auch feststellen, dass unter der langjährigen sozialistischen Regierung das Volk immer weniger sich leisten konnte. Stockholm eine zauberhafte Stadt war noch ehr oder weniger sicher. Malmö ist aber schon länger bekannt durch die vielen muslimischen Clans, welche Unruhe stiften. Schade um Schweden.

    12
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Oder man erntet was man sät.

    13
    0
  • simae50 sagt:

    Die Schweiz ist auf dem besten Weg dorthin, wo sich Schweden befindet. In letzter Zeit beobachte ich, dass eine Welle Leute hierher kommt, die aus aller Herren Länder sind. Erschreckend,was man hier alles reinlässt. Das Volk muss das alles erdulden, adieu schöne Schweiz, wir sind verloren.

    24
    0
  • Gary sagt:

    Das fängt bei uns auch schon an und bei einigen Volksvertreter/-innen werde ich das Gefühl nicht los, dass dies sogar angestrebt wird, um Chaos herbeizuführen, das ihren politischen Zielen förderlich ist.

    17
    0
  • Pantom sagt:

    Jaja unglaublich viele Menschen tragen die Schuld. Nein die linke sozialistische Wohlfahrtideologie und deren rekrutierten Mitgläubige tragen die Schuld an dieser Misere.

    21
    0
  • mac donald sagt:

    Wir sehen doch bei uns schon die Anfänge. Es ist dringend nötig den Asylanten klar zu machen, dass die Folge solcher Aktionen Ausweisung heisst. Wenn sie schon 'Asyl' hier bekommen dann nach unseren Spielregeln. Geht's trotzdem in dieser Weise weiter, wird es eskalieren. Danach vielleicht schon wieder 'Notrecht', der Stadt übernimmt und fordert erneut mehr Gesetz. Wir werden entmachtet und schwupps ist wieder ein Teil der Agenda 2030 erfüllt. 🤔🇨🇭

    15
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Nicht nur die Schweden fragen sich das, auch die Deutschen. Wir werden in Bälde in der gleichen Lage sein, da Baume auf beiden Augen blind ist und nichts wahrhaben WILL. Man muss nur die Urteile unserer 'Richter' in allen Belangen ansehen und weiss, dass uns in dieser Sache dasselbe blüht. Die Schweden erwachen immer zu spät, wie die Schweiz, da sie ebenso lernresistent aus alten Fehlern ist. Trotzdem werden Massen dieser Kriminellen hereingelassen. SEM-LÜGE: jeder wird INDIVIDUELL geprüft🙈!

    24
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Ich denke, da ich ein alter Mann bin, nicht mehr dabei zu sein, aber wenn ich doch dabei wäre, würde ich mit den Invasoren gegen die Politiker in Bern kämpfen, denn die Politiker wären, unter dem Strich, die alleinige Verantwortliche für die Aufstände.

    22
    1
  • juerg.streuli sagt:

    Im Schweizer Radio sind von Bruno Kaufmann dem Skandinavien-Korrespondenten ständige Jubel-Meldungen über das jahrzehntelang sozialdemokratisch regierte angebliche Pippi-Langstrumpf-Land zu hören. Die Bösen seien einzig die Schwedendemokraten. Die einzige Partei welche die kriminelle Masseneinwanderung bekämpft. Begonnen mit Olaf Palme haben die Roten die einstige schwedische Idylle längst zerstört.

    31
    0
  • von Attinghausen sagt:

    Vor 5 Jahren habe ich einen Schweden getroffen, der mir erklärt hat, dass die Polizei einige Gebiete in schwed. Städten wie Stockholm, Göteborg oder Malmö nicht mehr betreten würde. Es ist wohl dabei geblieben und der rechtsfreie Raum hat sich gefestigt. Die neue Rechts-Regierung muss nun mit dem Militär durchsetzen, diese Gebiete wieder betreten zu können. Ungesteuerte Migration ohne gesteuerte Integration. Das blüht uns auch.

    32
    0
  • andy blauer sagt:

    Es waren die regierenden Sozialdemokraten zusammen mit der Linken (beschwichtigenden) Presse, die für die faktisch unkontrollierte Einwanderung 2015 zuständig war, hat man das damals kritisiert war man (wir kennen es) ein Rechtsradikaler.
    PS: ich kenne Schweden sehr gut

    20
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Die Presse, von der größten bis zur kleinsten Zeitung, ist infiziert von einer radicalen MSM, viel schlimmer als bei uns und sogar schlimmer als Bärbock's Land, ausserdem fast die ganze Presse ist nicht in der Hand von Vickingern.

      7
      0
  • Eddy sagt:

    Natürlich ist es die grünrote Sozenbande die uns das ganze Elend in Land bringt und anschliessend für nichts verantwortlich ist. Man schaue in der Schweiz, die letzte Errungenschaft im Bundesrat, Elisabeth Baume-Schneider, pseudo Bäuerin mit Schwarznasen-Schafen. Sie will halb Afghanistan in der Schweiz integrieren. Solche Frauen sind in einer Regierung am falschen Platz und bringen uns, der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung nur Elend ins Land.

    34
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Wartet nur bis die Schweiz die latenten sozialen Unruhen nicht mehr mit Sozgeldern zudecken kann. Dann explodiert auch hier der Multi-Kulti-Ponyhof. Dann, ihr netten Linken bis FDPlern, dann geht IHR persönlich aufräumen…

    65
    0
    • gubi sagt:

      Genau, bis jetzt garantieren grosszügigste Geldströme aus unseren Steuern, unzähligen linken NGOs, den Kirchen, usw. , den sozialen Frieden. Wenn dieser Geldstrom eines Tages ausfällt, “chlöpfts” auch in der Schweiz.

      16
      0
  • yvonne52 sagt:

    Natürlich hat der Staat die Kontrolle über kriminelle Einwanderer verloren. Schon lange. Das ist auch keine Frage, sondern eine Tatsache. Mir tun alle unschuldigen Opfer leid, aber sicher nicht die Regierung. Die wusste, was sie tat und hätte die Folgen absehen können.

    56
    0
  • RS sagt:

    Wie man sich bettet so liegt man.

    37
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Wie jetzt? Rechtskonservative Parteien sollen mitschuldig sein am explodierten regenbogenfarbigen Multi-Kulti-Ponyhof? Jetzt geht Ihr Sozis und Eure Töchterlis und Söhnlis und Ihr selbst mal bitte aufräumen. Wollt Ihr das gewaltfrei in einer Gruppendiskussion mit den Clans herbeiquatschen? Viel Spass, Ihr Träumer!

    107
    0
  • werner.widmer sagt:

    Die Banden werden sie nie mehr los. Dass es so kommen musste, war schon in den 80er Jahren klar, aber die Schweden wollten der Welt ein Vorbild sein. Sie sind jetzt einfach die Ersten in Europa. Andere Länder werden aufschliessen.

    129
    0
  • francis77 sagt:

    Bei uns CH ist es nicht anders; die Eritrer- schlägerei war erst der Anfang. Das ist Management by Kopfanschlagen. Darum den richtigen Entscheid am 22.10 treffen.

    121
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.