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Neues Dogma.
Bild: Alamy Stock Photo

Banker im Umerziehungslager

Grosse amerikanische Unternehmen veranstalten Antirassismus-Kampagnen gegen Weiss. Der Woke-Kapitalismus droht die westlichen Gesellschaften um Jahrhunderte zurückzuwerfen.

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27.03.2022
Die Bank of America hat ein antirassistisches Umerziehungsprogramm eingeführt, das die USA als ein System der «weissen Vorherrschaft» einstuft und Mitarbeitende ermutigt, bei der Arbeit «wach» (woke) zu werden. Besonders weisse Angestellte ...
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25 Kommentare zu “Banker im Umerziehungslager”

  • Melanie sagt:

    Müssen weisshäutige Asiaten (Chinesen, Japaner u.v.m.) auch in diesen Kurs?
    ... oder ist der nur für die bösen weissen europiden Männer und Frauen (Kaukasoide)?

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  • uh3 sagt:

    Wer angst hat, dass interne Ausbildungsprogramm zu grundsätzlichen Änderungen führen, kann ich aus Erfahrung beruhigen. Dem ist fast nie so. Taten beeinflussen viel mehr als Worte. Und die zeigen mehrheitlich (noch?) in eine andere Richtung.
    Und wenn sich grosse Unternehmen irgend einem Trend anschliessen, geht es meist um Business, Geld und Image und selten um die Inhalte.

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  • karheimueller sagt:

    Einer weiteres Puzzleteil im Wertezerfall des Westens. Und das westliche Europa wird jeden Unsinn, der aus USA überschwappt mit 3 potenziert kopieren. Toleranz als geistige Hirnerweichung.
    Kann man osteuropäischen Staaten wie Polen oder Ungarn verdenken, dass sie sich derartigen Auswüchsen distanzieren ?

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  • muemarco sagt:

    Ich würde dies als Neomarxismus bezeichnen.

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    • muemarco sagt:

      Es ist ein eindeutiges Muster nach dem die linksradikalen US - Demokraten versuchen den woke Kapitalismus einzuführen, der nichts anderes ist als reinster Marxismus. In dieses Schema passt perfekt das Buch Great Reset vom WEF-Boss Schwab und die Kritische Rassentheorie (CRT).
      Es handelt sich um eine ganz hinterhältige Organisation der auch Hillary Clinton angehört und die auf hinterhältige Art und Weise Donald Trump aus dem Amt gedrängt haben.

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  • jean ackermann sagt:

    Bei solchen Phänomenen ist oft aufschlussreich wenn man sich fragt, was für einen wirtschaftlichen Vorteil diese Leute aus dieser Wok-Kultur ziehen wollen. Bei Banken, leichtere Kreditzusage, niedrigere Schuldzinsen oder mehr Nachsicht bei Rückzahlungen oder dass es für diese Leute überhaupt keine Grenzen mehr gibt? Irgend etwas muss da sein.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Das wird sich im November aendern, das ist alles im Hintergrund gesteuert von marxistischen elementen - Black Live Matters., etc., - und ist ein vehicle fuer die veraenderung America's zu einer marxistischen Gesellschaft - siehe Salinski rules for radicals, gesteuert von einer linken Elite, - man sollte nicht vergessen America' people of color sind eine minderheit, Obama hat es versucht und Biden tolpatschige admin mit viel Farbe aber Ideologischer einigkeit, verliert people of Color und

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    • whitecreekopinion sagt:

      hispanics - vielleicht hat ja China, Soros und das WEF das groesste Interesse an einem schwachen America, aber Biden hat mehr Interesse Panama und andere Gelder in der Ukraine zu schuetzen, propaganda wird sich nicht fuer immer durchsetzen, aber Kriege lenken immer von innenpolitischen propaganden ab. Biden' ratings bleiben aber trotzdem tief, Rassismus ist das nicht - das ist Hetze und Hass zur kontrolle der Macht. Putin muesste ja sein Freund sein, nicht Zelinski...

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  • robert sagt:

    Bitte nicht falsch verstehen, aber folgendes Absurdum wird auch noch rüberschwappen und als Rassendiskriminierung dargestellt:
    "ugly lives matter"
    Dann wird wohl wegen Neid und Eifersucht wie im Mittelalter auf hübsche Frauen gehezt. Hässlich ist das neue Schön! Ironie aus!

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  • andy blauer sagt:

    „Black lives matter“ ist der Ku Klux Klan für schwarze, er kommt aber wie der Wolf im Schafspelz daher.

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  • simba63 sagt:

    Das zeigt deutlich, dass die westliche Dekadenz immer schneller voran schreitet und der Zusammenbruch der westlichen Kultur nur eine Frage der Zeit ist. Überfluss ist halt auch nicht alles und der Spruch, dass nichts so schwer zu ertragen ist, wie eine Reihe guter Tage, ist mehr als zutreffend.

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    • ELAI SH sagt:

      Der tiefe Staat, die Globalisten, wollen eine kommunistische Weltordnung. Die weiße Rasse ist für diese ein unangenehmes Hindernis aufgrund ihrer erfolgreichen Neigungen im Erfinden und Denken sowie in Arbeitsleistung mit entwickelten demokratischen Gesellschafts-Strukturen. Mit selbstbewusster « Ärmelhoch Mentalität » und wiederkehrender Eigenschaften sich hoch zu rappeln, ließen schwierige Zeiten erfolgreich überwinden. Dies passt den Globalisten nicht, sie wollen Armut, Chaos für ihre Ziele.

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  • eric sagt:

    Dieses Knien vor den Schwarzen in demütigster Haltung ist einfach abartig. Dass Grossunternehmen da mitmachen ist der Zeitgeistigen Verdummung unseres Planeten zuzuschreiben. Ich verstehe Putin, dass er diesen degenerierten Woke Schwachsinn in seinem Land und an seinen Grenzen nicht will.

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  • mweber sagt:

    Woke = Gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Selbstmord. In 10 Jahren wird China den USA auch noch den Rang als wichtigste Finanzmetropole abringen. Mit den vermehrten Zahlungen in Yuan und dem eigenen Konkurrenzsystem zu Swift sind die Chinese auf bestem Weg dazu.

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  • fredy bgul sagt:

    Bitte keine Kopie von Hollywood und Disneyland. Wir sind Schweizer mit vier Landessprachen und noch viel mehr Kulturen welche ganz gut miteinander auskommen. Es braucht Respekt, was ich nicht will das tue ich auch andern nicht an, präzise Zuhören, darum haben wir zwei Ohren, scharf beobachten, darum haben wir zwei Augen, sich anständig und klar mitteilen, nur ein Mund und darum kein Müllstram und blabla. Gute Vorbilder im Elternhaus, in der Schule und im Betrieb helfen sehr, statt Theorie.

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  • yvonne52 sagt:

    Das gehört also zur Neuen Weltordnung, wo alle alten Werte und Ansichten abgeschafft, oder umgedreht werden. Im Namen von Gerechtigkeit und "Woke". Umgekehrter Rassismus ist immer noch Rassismus. Und Nein, Transfrauen sind nicht die "wirklichen und besseren" Frauen, auch wenn sie im Schwimmen gewinnen und den schöneren Fummel anhaben. Bei diesem Wahnsinn einfach nicht mitmachen, das ist die einzige Antwort.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Selten so gelacht

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  • Edmo sagt:

    Der neue Antirassismus ist übelster Rassismus. So wie die neuen Antifaschisten die lupenreinsten Faschisten sind. Dass der ganze Dreck aus den USA zu uns hinüber schwappt, ist nicht weiter erstaunlich. Der angeblich woke Kapitalismus ist weit eher als dekadenter Antikapitalismus einzuordnen. Black Rock, Zurich, Siemens und viele andere Firmen wurden von den Wahnsinnigen längst gekapert. Die globale NGO-Mafia spielt ebenfalls mit, das WEF und unsere linken Behörden selbstverständlich auch.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Amerika ist ein anderer Fall als bei uns. Die amerikanische Verfassung der Gründerväter wurde mehrheitlich von Sklavenhaltern geschrieben. Wenn ihre Nachfahren jetzt Busse tun wollen für ihre Verbrechen ist es ihr Sache. Verschont uns aber bitte hier mit diesem Unsinn. Critical Race Theory betrachte ich als eine eigene Form von Rassismus. Die Schweiz sollte das Antrassismusgesetz gegen solche Firmenindoktrination anwenden. Man darf Arbeitnemer dem nicht aussetzen! In den Abfall damit!

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    • whitecreekopinion sagt:

      Na ja, 90% der NBA und NFL sind people of color, machen millionen und denken Sie sind immer noch Sklaven? Rassismus ist der Name - Marxismus das gesuchte Ergebnis - das sind alles useful Idiots der Marxistischen Elite

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  • not_a_lion sagt:

    Die Frage ist doch: Wieso lassen wir uns das alles gefallen? Diesen Quatsch der kritischen Rassentheorie oder auch das lächerliche Gendern? Ich bin überzeugt, dass derzeit (noch) die Mehrkeit derartigen Unfug ablehnt, auch wenn in den Schulen und Universitäten kräftig daran gearbeitet wird, das zu ändern. Wieso fügen wir uns in das von Vielen schon als unabwendbar angesehene Diktat und wehren uns nicht dagegen? Sind alle Schaltstellen der Macht schon von den woken übernommen?

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