Die Schadenfreude ist deutlich: «Jetzt wird ausgerechnet die HSG zu einem Opfer ihrer eigenen Ideologie», schreibt der Tages-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 18. Mai. Hintergrund: Das angespannte Budget des Kantons macht Budgetkürzungen bei der Universität St. Gallen erforderlich. Nach Logik des Tages-Anzeigers wende sich der «neoliberale» Geist der HSG nun gegen die Organisation selbst.
Das Thema wäre wohl an der Öffentlichkeit vorübergegangen, wenn die Uni St. Gallen angesichts der Kürzungen nicht eine bescheidene Erhöhung der Studiengebühren in Aussicht gestellt hätte. Das sorgt vor allem bei deutschen Studenten für Unmut, in deren Heimatland seit Jahrzehnten ein ...
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