Es scheint zu den Zürcher Gewissheiten zu gehören, dass sich der umstrittene Milliardär und Kunstmäzen Friedrich Christian Flick die Chance, seine begehrte Sammlung moderner Kunst nun voraussichtlich in Berlin ausstellen zu dürfen, mit allerlei fragwürdigen und anrüchigen Ablasshandlungen erkauft habe. Vor allem mit der Einrichtung der «F.C.-Flick-Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz». Zuletzt war im Tages-Anzeiger zu lesen, diese entwickle «kaum Aktivitäten» und habe erst «ein einziges Projekt» gefördert. Sie sei sozusagen ein Phantom, das in Deutschland (kultur)politische Türen geöffnet und damit ihre Schuldigkeit getan habe. Denn, so hatte der Tag ...
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