Es gehört zu den Gewissheiten des Lebens, dass wir alle nach Orientierung streben. Es ist die ewige Grundsatzfrage nach der eigenen Identität, die uns ein Leben lang begleitet. «Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?» lautet der Titel eine ...
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Hervorragend geschrieben. Es gab einmal eine Zeit mit vielen WG's. Mit etwas links und grün angehauchten Mitbewohnern. Sie fühlten sich einig. Über jede Kleinigkeit wurde aber stundenlang diskutiert und der Schluss einer Sitzung, definiert als "Das Gesäss triumphiert über den Verstand", hinterliess nur frustrierte Mitbewohner. Alle fühlten plötzlich die Uneinigkeit. Nur wenige WG's schafften eine konstruktive Atmosphäre. Ja, die Selbstzerstörung der linken Genossen geht weiter. Zum Glück.
Abwarten und Tee trinken,oder welches Getränk auch immer die Beobachtung der Selbstzerstörung dieser Klientel begleitet.
Es ist die Logik des Ressentiments in der Sklavenmoral. Die Regenbogenkoalition ist in ihrer Natur eine antiwestliche und antiweisse Revolution. Aus taktischen Gründen genoss die weisse Frau eine Weile ihren Schutzstatus, sofern diese sich gegen die Interessen ihrer ethnischen Gruppe stellte (Ally). Ihr wird nun klar gemacht, dass sie in der Hierarchie der Opfer weit unter den Farbigen, den Homosexuellen und sonstigen Kuriositäten steht. Dumm gelaufen.
Kollateralschaden: Die Normalität.
Gut geschrieben. Lehnen wir uns also zurück und sehen bei dieser Selbstzerfleischung zu. Das kann ja heiter werden.
Machen Sie sich keine Hoffnung, Frau Schunke, die Typen, die heute den Ton angeben kennen keine Grenzen, wenn es darum geht, den Irrsinn zu überbieten. Erst wenn alles a. A. ist, wird sich die Sache wieder bessern!