Fast nichts ist momentan so angesagt wie Briten Ende zwanzig, die sich ihre Traurigkeit und Melancholie mit einer Gitarre von der Seele singen. Ob in der Art von Ed Sheeran, Harry Styles oder James Bay: Die netten Jungs von nebenan mit zerzaustem Haar und leicht schüchternem Blick tauchen in Massen auf und bringen wiederum Massen von Teenagern zum Kreischen. Was früher Oasis bediente, haben sie nun übernommen, und wer als Musiker Geld machen will, springt am besten auf die tragende Welle auf.
Das böte sich auch für Ben Howard an. Mit seiner schlichten akustischen Gitarre, einem Shirt, das so aussieht, als hätte er es soeben von seiner Tante geschenkt b ...
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