Weltwoche: Herr Weibel, wie geht es Ihnen?
Benedikt Weibel: Gut, danke der Nachfrage. Es geht unserer ganzen Familie zum Glück gut, wir sind gesund – das ist das Wichtigste im Leben.
Weltwoche: Wollten Sie als Kind auch einmal Lo ...
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Ach da sind wir aber froh, dass es diesem pensionierten (seit wann eigentlich?) Sozi-Chefbeamten gut geht und er Gratiswerbung für sein Büchlein erhält.
Der letzte Satz wäre interessant, was bekommen solche Chefbeamten nach der Pension noch immer gratis z.B. (1. Klasse SBB-GA). Den Sozialdemokraten schränken wir ein (Pseudo-Sozi).
Also der Benedikt Weibel hat nun gar nichts gemeinsam mit den heutigen Linken. Er hatte sogar
seinerzeit freiwillig auf eine Lohnerhöhung verzichtet. Seine moderate Art hob sich wohltuend ab vom unsäglichen Gebaren der heutigen SPler. Er war noch ein SP-Vertreter, der sich wirklich für die Arbeiterschaft einsetzte, ganz im Geiste von Genossen wie Ritschard und Stich.