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Bereit für die nächste Pandemie?

Die Schweiz blickt zurück und erkennt: Prävention, Konsens und freiwillige Impfbereitschaft sind die Schlüssel für künftige Krisen.

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20.09.2023
Unberührt von Covid-19 blieb niemand, nicht mal die Schweiz. Jahrzehntelang war sie ein verschontes Land gewesen. Die möglichen Zeitzeugen der letzten helvetischen Pandemie wären heute rund 110 Jahre alt. Nun ist also Covid-19 Geschichte; di ...
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10 Kommentare zu “Bereit für die nächste Pandemie?”

  • aronoel sagt:

    Lieber Herr Rühli, bei allem Respekt, was sie hier von sich geben ist reiner Lobbyismus. Ich weiss nicht warum es noch Menschen gibt, die ein solches Jahrhundertverbrechen auch noch vertreten. Die Impfschäden sind nachweislich gigantisch. Zudem waren konventionelle Impfstoffe vorhanden. Trotzdem einen bis anhin verbotenen Impfstoff zu verabreichen ist ein Verbrechen mit politischem Hintergrund. Sie propagieren dies hier als Allerheilmitten. 🌵

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  • Mona sagt:

    In welcher Welt lebt Herr Rühli? Offenbar nicht in meiner…

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  • fmj sagt:

    «Die Covid-Impfstoff-Entwicklungen waren schnell dank beschleunigten Prozessen – »

    Das eben führte ins Verderben.
    Jeder seriöse Arzt weiss, dass vor der Markttauglichkeit eines Medikamentes – also auch eines Vakzins – 5 bis 10 Jahre klinische Erprobung und Abklärung stehen, um eben die bei der Corona «Impfung» in Kauf genommenen Schäden zu verhindern.

    Primum nihil nocere. «Vor allem nicht schaden», ist sträflich missachtet worden.

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  • Peter_K. sagt:

    Gerade das Beispiel Kinderlähmung zeigt, wie differenziert Impfungen bewertet werden müssen: Der Todimpfstoff schützt vor Kinderlähmung, nicht aber vor Infektion. Der Lebendimpfstoff (Schluckimpfung) schützt vor Infektion, kann aber (selten) selbst Kinderlähmung auslösen. Die meisten Fälle von Polio, die wir in US und UK aktuell haben, sind eingeschleppte Impfvieren. In US ist in den 50-ern durch Schlampigkeit bei der Impfstoffherstellung viel Vertrauen in die Polio-Impfung zerstört worden .

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  • Roger Stalder sagt:

    Da leider jeman deftig unter dem Confirmation Bias.

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  • wettstein-daniel sagt:

    Ich gehöre zu dem Drittel, welches die Pandemie-Bewältigung nicht so positiv sieht. Wir wurden in Medien und Politik mit übelsten Schimpfwörtern bedacht. Wir griffen Maskenträger, Geimpfte oder Lockdown-Befürworter nie persönlich an. Wir verlangten nur die Verfassung-mässigen Rechte auf eigene Entscheidungen. Umgekehrt drohte uns der Gesellschafts-Ausschluss. Viel von damals ist inzwischen widerlegt. Und doch nächstes Mal wieder ähnlich? Uns graut und die Bevormundung schreitet munter weiter.

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  • Stechpalme sagt:

    Herr Rühli, haben wir 1. April oder war der Text ernst gemeint? Ich als Ungeimpfter wurde vom Öffentlichen Leben ausgeschlossen. Aus meiner Sicht habe ich Selbstverantwortung übernommen, aber halt nicht so, wie die Politik sich das gewünscht hat. Sie dürfen gerne weiterschwimmen im Fluss des Mainstreams. Was meinen sie unter Konsens? Dass es keine Unterschidliche Ansichten geben darf? Das alle das gleiche machen und meinen müssen? Fragen über Fragen....

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  • Coronas sagt:

    „Die vergangene Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, mit Authentizität, Ehrlichkeit (auch bezüglich eigenen Wissens und Unwissenheit) und Offenheit langfristig Vertrauen erhalten zu können.„

    Ich gehe davon aus, dass die Ironie ungewollt ist.

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  • Nie mehr mainstream sagt:

    Herr Rühli ist, wie könnte es anders sein, miserabel informiert so wie sehr viele Schulmediziner und Impf-Trompeter.
    Pocken, Diphtherie, Polio etc. gingen schon vor den Impfungen massiv (über 90%-95%) zurück. Und zwar wegen sukzessive verbesserter Hygiene.(Kanalisation, sauberes Trinkwasser, bessere Ernährung, bessere Wohnverhältnisse, Arbeitsbedingungen etc.)
    Dies alles ist längst bewiesen. Dass ein Mefiziner und Politiker solche Fakten nicht kennt, ist zwar schlecht, aber erwartbar.
    Leider.

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