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Transkaukasische Perle: Kloster Dadiwank.
Bild: vic_nick / Shutterstock / vic_nick

Bergkarabach wird ausgehungert

Seit neun Monaten leben 120 000 Armenier vom Rest der Welt abgeschnitten. Eines der ältesten Gebiete der christlichen Welt wird von Aserbeidschan akut bedroht.

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20.09.2023
Eriwan Letzte Woche habe ich erlebt, wie eine Belagerung im 21. Jahrhundert aussieht. Ich befand mich mit meinen Kollegen der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International am Rande einer Autobahn, die sich durch ein felsig ...
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4 Kommentare zu “Bergkarabach wird ausgehungert”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Warum eigentlich gibt es eine Diaspora in Amerika, Frankreich, im Westen allgemein? Vielleicht bessere Gesellschaften, Politik?

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  • werner.widmer sagt:

    Die EU paktiert mit wem auch immer. Hauptsache man kann die eigene Katastrophe, Energie, vertuschen. Ohne günstige, nicht billige Energie geht halt nichts, aber die EU weiss es besser.

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  • andreas hartmann sagt:

    Das ehrenvolle berufliche Engagement des Autors verstellt ihm die Sicht auf die Realitäten. Die gegenwärtige desolate Lage Armeniens resultiert einzig und allein aus dem Versuch seines Premierministers, unter dem Druck vor allem der amerikanischen Diaspora, das Lager zu wechseln, den historischen Protektor Russland zu verraten und sich den USA in die Arme zu werfen. Mit den USA wurden kürzlich Militärübungen veranstaltet, in der Hoffnung, dass sie jetzt den Armeniern zu Hilfe kommen würden...

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Die gegenwärtige desolate Lage der Ukraine resultiert einzig und allein aus dem Versuch seines Präsidenten, unter dem Druck vor allem der Amerikaner, das Lager zu wechseln, den historischen xxxxxtor Russland zu verraten.

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