Für die linksliberale Elite drängten sich die Ähnlichkeiten zwischen dem Yankee und dem Italiener geradezu auf. Beide sind Sexualstraftäter und üble Faschisten – im Spectator habe ich das linksliberale Narrativ, das unsere Kultur beherrscht, aufgespiesst –, und beide sind verschlagene milliardenschwere Unternehmer mit gefährlichen Sympathien für Wladimir Putin.
Im Fall Berlusconi, für mich nach wie vor Silvio «Il Magnifico», haben sich die Medien und die Gerichte am Ende durchgesetzt. 2011 trat er zurück, als die Zinsdifferenz zwischen deutschen und italienischen Staatsanleihen so gross wurde, dass die Stabilität des E ...
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