Die Alternative Linke der Stadt Bern sorgt schweizweit für Schlagzeilen. Vergangene Woche hat das Parlament ihre Motion überwiesen, wonach Berns Strassennamen künftig gegendert werden sollen. Auch wenn der Wunsch vorerst nicht berücksichtigt wird, weil die Benennung von Strassenamen in der Kompetenz des Gemeinderats, also der Stadtexekutive, liegt, hat die Idee zumindest die Fantasie angeregt.
Ein AL-Stadtrat hat vorgeschlagen, aus dem Fischerweg den Fischer*innenweg zu machen, aus dem Buchdruckerweg den Buchdrucker/innenweg. Der Genossenweg könne abwechselnd in Genossenweg oder Genossinnenweg umgetauft werden. Auch für den Pöstler – und natürlich auch für die Pöstler ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die gehören doch in die Klapsmühle, alle geistesgestörter Schrott. Es gehört mal tüchtig aufgeräumt, wonach Kandidaten eine Berufsausbildung / Studiumabschluss vorweisen müssen, mehrjährige Praxis und Steuerzahler sind, Mindestalter 30 Jahre. E kandidierte tatsächlich ein 22-jähriger Linker der unter Beruf "Sozialhilfeempfänger" angab. Ein Vorstoss ist angesagt. Die SP-Funiciello will, dass das Gegenstück der Schraube nicht mehr "Mutter" genannt werden darf, da ein sexuell aufgeladener Begriff.
Wer wählt eigentlich dieses links, grüne und alternative Gedöns in unsere Parlamente? Wie bescheuert muss man als Wähler****in/en sein? Haben diese gewählten Hirnverbrannten*innen eigentlich keine anderen Probleme, die es zu lösen gäbe? Grübeln die Tag und Nacht über brennenden Genderproblemen, mit denen sie die Allgemeinheit nerven können? Warum konzentriert sich dieser Schwachsinn in Zürich, Bern und Basel? Zuviel Mist oder gar nichts studiert an ultralinken Unis? Fragen über Fragen!
Young Girls....Passt zu Kalkutta an der Aare. Fragt sich nur, was die zahllosen Anhänger der Beduinen Religion des Friedens und der Barmherzigkeit davon halten? Einige Moslems verlieren in der 1. Mannschaft (4. Letzter!) des Berner Vereins Spieltag für Spieltag.
Wie der/die Sportklub:in heisst, können nur die Mitglieder:innen bestimmen, aber sicher nicht eine linke kommunistische politische Bewegung.
Wäre dafür Schwyz oder Bellinzona zur Hauptstadt zu erklären!
Da die Stadtzürchernden die Gendersternin & den Genderstern behalten wollen, dürfen die Bernernden diesen Top-Sprachverhunzernden natürlich nicht nachstehen.
Am besten wäre wohl „Berner Lachnummer“.
Bin dafür:
1. Der Wankdorf ist kein Dorf, deshalb nur noch „Wank“
2.Weshalb die Young Boys, die Young Girls und die Young Diversen dort nur noch am „Wanken“ sind.