Weltwoche: Herr Russi, wie geht es Ihnen?
Bernhard Russi: Sehr, sehr gut. Weil es erstens meinem Umfeld, meiner Familie gutgeht und weil ich gesund bin. Das können auch die kleinen Bobos an Knien und Rücken nicht ändern. Im Gegenteil, diese sind ein Beweis dafür, dass ich bis anhin sehr aktiv war.
Weltwoche: Wo bewahren Sie Ihre Goldmedaillen, Olympia Sapporo 1972, WM Gröden 1970 sowie WM Sapporo 1972, auf?
Russi: Die der WM 1970 ist im Pistenrestaurant «Wachthuus». Aber versteckt. Wenn sie jemand sehen will, muss er sie suchen! Alle anderen sind im Talmuseum Ursern in Andermatt, wo sich im Moment eine Spezialausstellung zum 50-Jahr-Jubiläum Sapporo befindet.
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ich hatte am Allalin-Rennen (eine Volksabfahrt) teilgenommen, an welchem auch Peter Müller, Pirmin Zurbriggen und Roland Collombin mitfuhren. Da fragte meine kleine Tochter: "wenn chunnt de Bernhard Russi?".
der tyische Seldwyla -Bünzli
Zockte sein gesamtes Leben lang im ÄssÄrrÄff-Filz ab....um dann daherzuplaudern, dass man es nicht vermisst!
Ein kleiner Schwaflinski?
Diesen Beitrag habe ich vor ein paar Tagen gelesen. Jetzt steht hier 2 std.
Evtl. auch in der gedruckten Ausgabe.
Heisst das jetzt was ?
Immer noch beeindruckt uns Bernhard Bussi. Diesmal mit seinen von Weisheit geprägten Worten. Danke! Und André Häfliger kann immer noch die richtigen Fragen stellen...