Heute begeben wir uns auf das Feld der Beziehungskorruption. Wir beschäftigen uns dazu mit Bundesrat Alain Berset und mit Ringier-CEO Marc Walder.
Wir sagen nicht, um uns etwas abzusichern, dass zwischen Bundesrat Alain Berset und Ringiers Topmanager Marc Walder ein nachgewiesener Fall von Beziehungskorruption ablief. Aber vieles deutet darauf hin.
«Berset macht Hoffnung»
Konkret geht es darum, dass das Verlagshaus Ringier permanent und exklusiv Insider-Informationen aus dem Departement von Alain Berset zugespielt bekam. Ringiers Boulevardzeitung Blick unterstützte im Gegenzug Bersets Politik.
Erstes Beispiel: Am 11. März 2021 hatte der Blick eine exklusive ...
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Ausgerechnet Marc Walder, nicht Rosset, fürchtet Corona. Ich sah ihn einmal spielen an einem Challenger-Tennisturnier in Baden AG oder so. Nicht besonders elegant. Auffallend die Haare, die fehlenden.
Es ging offenbar auch um Geld. Im ersten Moment zwar nur um 6000.- Franken, die Lauener als Bonus für diese "saubere" Arbeit von Berset gesprochen wurden. Wer weiß was da noch kommt, es wird ja schon von Insidergeschäften im Aktienhandel gesprochen. Auch dort kann man mit Insiederwissen vor dem großen Publikum, Gewinne machen. Und die ganze Schweiz musste leiden, weil Walder eine Coronafobie hatte ? In seiner Panik wollte er übertriebene Massnahmen. KMU verloren dadurch Milliarden.
Der Blick ist tot. Der braucht einen neuen Besitzer, einen neuen CEO und eine (zumindest teilweise) neue Redation.
"Etliche der Storys, von Lockdowns über Bundesratskonflikte bis zu Impfstoffen, entstanden durch hartnäckige Eigenrecherchen." Aber niemals hartnäckig genug oder gar kritisch dem Pandemiehype oder der Impfung oder eben den Massnahmen gegenüber.
Aber wer versucht, mit der Regierung zu verschmelzen, kann natürlich nicht kritischen Journalismus betreiben.Wenn Walder derart panisch war, verwundert der Alamismuskurs nicht mehr. "Der Blick – als Volkes Stimme" nein, der Blick, der grosse Manipulator.