window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Die Pandemie als kleinstes Problem: Alain Berset.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Berset pfeift aus dem letzten Loch

Der Gesundheitsminister erlitt 2021 einen dramatischen Autoritätsverlust. Nur das Schweigen der Medien kann den SP-Bundesrat vor weiterem Ungemach retten.

112 357 25
07.01.2022
Bern Es war einer der bizarrsten Momente des abgelaufenen Jahres im Bundeshaus: Alain Berset machte als einziger männlicher Bundesrat der Frauensession seine Aufwartung. Der Innenminister referierte im Oktober zu Feministinnen über die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

112 Kommentare zu “Berset pfeift aus dem letzten Loch”

  • miggeli1 sagt:

    Was ist der Unterschied zwischen Berset und Mitterand?Mitterand als Präsident fuhr nachts mit einer Vespa zur Geliebten, Berset als Minister am Tag mit der Staatslimousine.Das ist auch der Unterschied zwischen Schweizer und Franzosen Sozialismus.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Minnesota:Die Mayo Klinik hat, nach gebührender Vorwarnung 700 Mitarbeiterinnen (von 70'000)gekündigt, da nicht geimpft.Sie können sich nach Impfung wieder bewerben.Die Klinik erhält Staatsgelder und verlöre diese ohne Durchsetzung der Impfung beim Personal.Das ist richtig und solches sollte auch aus Bern kommen.

    1
    10
  • maro sagt:

    Dieser Titel ist schlicht daneben und einer Weltwoche unwürdig! Friedliche Koexistenz heisst auch Anstand und Würde allen Menschen gegenüber wahren,Menschen nicht persönlich angreifen, sondern Fakten auf den Tisch legen.

    4
    25
  • erich.furrer sagt:

    Unser Schwarzwalddoktor und Künstlerinnen Förderer.
    Wäre er nur auch so potent beim regieren wie im Schwarzwaldhotel.
    Er hätten die Pandemie voll im Griff.

    29
    1
  • weltwoche13 sagt:

    Der Artikel ist hervorragend aber was nützen alle diese Tatsachen, wenn niemand davon weiss? Ausser die Weltwoche-Lesern. Berset ist weiterhin everybodys Darling und in der Wählergunst ganz obenauf.

    61
    2
  • neo von der matrix sagt:

    Neo Matrix 3/3: Bis dahin wird sich der Vergessensmantel über alles legen. Eine politische Kraft ist nicht etablieren. Mit CO2 in gleicher Besetzung geht es in selber Weise weiter. Zu einer polit. & jur. Aufarbeitung kommt es nicht. Die Weichspülungsprozesse MSM für Ende & post Corona sind im Gang. Bei Nürnberg 1.0 gab es einen hohen Blutzoll & Siegermächte, für Nürnberg 2.0 werden die im Psychokrieg angerichteten Kolateralschäden nicht ausreichen. Ausser es wäre was doch mit der Impfung. Danke WW/RK für geistige Heimatplattform.

    24
    0
  • neo von der matrix sagt:

    Neo von der Matrix 2/3: Prof. Johanidis sagte damals, gegen die weltweit gleichgeschalteten MSM sei leider nicht anzukommen. Die von den MSM verursachte Massenpsychose mit Ausnahmezustand trieb Politik und Menschen vor sich hin. Bedenklich ist das daraus entstandene faschistoide demokratie- & bürgerverachtende Potential der Politik. 1/3 hat es gemerkt, 2/3 konnten oder wollten es nicht merken. Erstaunlich auch der hohe Anteil an gut ausgebildeten unkritischer Menschen. Wahlen sind erst im Okt. 23.

    25
    0
  • neo von der matrix sagt:

    Neo von der Matrix 1/3: Lasst den AB doch in Ruhe. Bald wird er ein BR Ruhegehalt & einen lukrativen Posten wie zB Kanzler Kurz beziehen. Er & seine weltweiten Amtskollegen, Paralmente & Mainstreammedien MSM haben ein guten Job im Sinn der Plan-/Pandemisten und deren Drehbuch gemacht. 2009 mit der Schweine Grippe hat es ja noch nicht klappen wollen. Dr. Wodarg hatte damals Drostens PCR Test im Bundestag zerzaust. Bereits im Sommer 20 hat die Wissenschaft relativierende Evidenzien vorgelegt.

    25
    0
  • Stahlhelm sagt:

    Es gab einmal einen Kkdt Nef, der sich ebenfalls in der SEXten Etage austobte. Er konnte sich des darauffolgenden massiven Trommelfeuers (die Linke war ausser sich!!!), bzw. der Rufmord-Kampagne der Medien nicht mehr erwehren und packte seine persönlichen Effekten. Seine Glaubwürdigkeit war gegenüber dem Volk und Armee komplett verloren.
    Beim Fall Berset frage ich mich jetzt: Wo ist der Aufschrei der Linken und speziell "-INNEN" und ist den Medien die Tinte aus- und Sprache verloren gegangen?

    64
    1
    • pik77 sagt:

      Ich frage mich auch, wo sind die Stimmen der übrigen Politiker? Warum lassen sie so etwas zu und warum wird er nicht vom Thron geworfen?
      Haben sie vielleicht zu viel Angst, es könnte noch mehr raus kommen?
      Unsere Politiker sind nicht mehr, was sie einmal waren. Sorry, aber vieles ist korrupt in der Schweiz.

      28
      0
  • meischli sagt:

    Gute Zusammenfassung der katastrophalen Leistungsbilanz. Ein Resort fehlt: das Gesundheitswesen. Hier wird es auch schwierig: das Kartell aus Ärzteschaft, Krankenversicherern, Pharmabranche u. anderen Herstellern, werden Abstriche ablehnen. Die Planwirtschaft kann nur mit individuellen Prämienverbilligungen betrieben werden: sonst bezahlten mind. 2,5 Mio. Versicherte die Prämien nicht mehr.

    31
    1
  • Verena sagt:

    Monsieur Berset, Sie dürfen aufstehen und gehen! Es gibt von mir nur ein Danke, dass sie gehen. Ihre Politzeit haben Sie mit den letzten beiden Jahren genug quittiert, dass Sie das gerne mit ihrem Gewissen alleine ausmachen dürfen….. gehen Sie einfach……!

    68
    1
  • p_lang sagt:

    Linke Politiker könnten auf offener Straße Waisenkinder erwürgen, die Haltungsmedien wäre ihnen wohlgesonnen. Sie kämpfen doch schließlich für das "Gute", für das Alternativlose.

    39
    1
  • Eddy sagt:

    Ich bin weder ein Berset Anhänger und schon gar kein Sozialist, aber was hier die Weltwoche mit Berset macht ist schon fast unanständig. Auch den Journalisten der Weltwoche ist bekannt, dass kein Bundesrat allein den Kurs bei einer solchen Pandemie bestimmen kann, das macht der Gesamtbundesrat.
    Zudem wird jetzt, allem Anschein nach, diese Pandemie immer schwächer. D.h. immer weniger Menschen müssen im Notfall behandelt werden.

    7
    59
    • fuchs85ch sagt:

      Was aber kein Verdienst unseres Gesundheitsministers ist.
      Wir haben weniger Betten, weniger Pfleger und komplett falsche Zahlen.
      Das ist einfach nur eine Schlechtleistung auf ganzer Linie. Und für die Gesundheit ist Herr Berset nun einmal zuständig.

      47
      0
  • Doofydoof sagt:

    Wo ist das Problem?

    Jeder macht das was er kann. Pfeifen pfeifen halt!

    Die Frage müsste heissen, wer ist der Organist = Chef aller Pfeifen und nach welcher Melodie?

    Trillerts?

    41
    0
  • Rolf Kielholz sagt:

    Ein Mann, der sein Privatleben nicht einigermassen unter Kontrolle haben kann, ist schlicht und ergreifend völlig ungeeignet, eines der für unser Land wichtigsten Departemente mit Tausenden von Mitarbeitern zu führen. Im übrigen stellt sich zudem auch die Frage, wie jemand wie Herr Berset aufgrund seiner inexistenten Führungserfahrung eine derart komplexe Organisation wie das Dept des Innern unter effizienter Kontrolle haben kann.

    82
    1
  • simba63 sagt:

    Natürlich müssten einige BR zurücktreten, resp. müssten, was leider nicht möglich ist, gefeuert werden. Aber die Frage aller Fragen ist dann: wer kommt nach? Sieht jemand in unserm Parlament Persönlichkeiten, wo man sagen könnte: wow, der oder die ist es! Ich sehe niemanden!

    49
    2
  • AMO sagt:

    hoffentlich schliesst sich das Loch auch bald! Dann kann Berset mit Walder in einer WG weiter spinnen und springen!! Stellen sie sich einmal vor, wenn BR Ueli Maurer den gleichen…..sie wissen ja was ich meine..gemacht hätte, Walder hätte wochenlang darüber berichten lassen

    76
    0
  • Klartext sagt:

    Der Verhalten von Alain Berset gegenüber seiner jungen Geliebten ist UNFASSBAR! Die WW-Story ist unter "https://insideparadeplatz.ch/2021/09/16/weltwoche-bombe-bersets-affaere-wird-staatsskandal/" kurz zusammengefasst. Es möge sich jeder selber ein Bild über diesen «Bundesrat» machen.

    65
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Berset uns Sommaruga sind SP damit klare COVID Alarmsirenen. Amherd, Mitte klar auf SP Kurs. Wer sind die Königsmacher von Berset - die beiden FDP Windfahnen, immer müssen diese für Berset die Krone gehalten haben. Währe dies nicht so gewesen hätte es im BR eine SVP/FDP Mehrheit von 4 zu 3 gegeben.

    94
    1
  • Charlie Brown sagt:

    Berset hat die Verfassung weitgehend ausser Kraft gesetzt und das seit Monaten. Mit Zertifikat, 2G und 2G+ wird ein 1/3 der Steuerzahlenden vom sozialen Leben ausgesperrt, ohne nennenswerte Auswirkung auf den Verlauf der Plandemie. Wie lange noch unterstützt die Mehrheit der Bürger die sinnlosen MASSNAHMEN? (siehe Schweden)

    87
    2
  • 369 sagt:

    Geht doch (Blick) und die nächste Baustelle der Chaotentruppen BAG/TF und Tätschmeister BR.

    Wann rollen endlich Köpfe?

    https://www.blick.ch/schweiz/in-genf-ist-fast-die-haelfte-der-statistisch-ausgewiesenen-corona-patienten-aus-anderen-gruenden-im-spital-gelandet-und-erst-dort-positiv-getestet-worden-spitaleinweisungen-wegen-corona-sind-tiefer-als-ausgewiesen-id17125098.html

    49
    0
  • Detektor sagt:

    Makaber: Tot ohne es zu wissen, eine Art politischer Zombie, der die Restzeit am Rande seines ehemals glänzenden Machtbereichs fristet und dazu nutzt, um so ungenierter das umzusetzen, wozu ihn die Volksherde legitimiert hat. Wie praktisch, danach kann man das installierte Unheil nutzen und Schuldzuweisungen auf vormals Verantwortliche transferieren. So ist selbst das schleichende Verblassen des verbrauchten Helden zu etwas nutze. Eine Art politische Leichenfledderei. Aber man ist eben nicht zimperlich.

    25
    0
  • Dixi sagt:

    Berset ist doch nicht mehr haltbar, was denken eigentlich unsere Bundesräte bei ihren Sitzungen wenn jene Berset vor sich haben? Und weshalb Berset ihr die 100'000. - nicht gegeben hat, die er Ihr sicher versprochen hatte, zeigt wie kleinlich er ist und denkt! Dass er sich in der Öffentlichkeit noch zeigen darf ist mir unverständlich. Ein Versager erster Klasse!

    94
    0
    • bruno.mair sagt:

      Wie man Geschichten verdrehen kann. Berset wurde erpresst und hat diese Straftat zur Anzeige gebracht. Von wem haben Sie denn tausende Franken bekommen, um solchen Unsinn zu erzählen? Hört sich das auch unangenehm an für Sie… (?)

      1
      32
      • Dixi sagt:

        Sie haben natürlich recht, ich habe nicht tausende sondern Millionen von Franken erhalten.... unangenehm...wieso lieber bruno.mair? Sie werden die Wahrheit noch um die Ohren geschlagen bekommen!

        12
        0
        • bruno.mair sagt:

          Welche Wahrheit? Ihre Version mit Bestimmtheit nicht, die ist keine 5 Rappen wert!

          2
          10
          • Dixi sagt:

            Es ist gut, dass wir da einen Gutmenschen ins Haus geschickt bekommen, der natürlich zu allem seinen Senf abgeben muss und wie so oft alles besser weiß, wenn es nach ihm gehen sollte hätte man mich schon längstens gelöscht....

            4
            0
          • bruno.mair sagt:

            Dixi hat es wohl aufgegeben sich noch glaubhaft zu Äussern. Wie sollte er auch?

            0
            5
          • Dixi sagt:

            Ihnen fehlt es eindeutig an Humor wie übrigens vielen links gerichteten, nehmen sie sich nicht so wichtig! À-propos 5 Rappen, wer den Rappen nicht ehrt ist des Frankens nichts we(h)rt...!

            0
            0
  • Hans Wolf sagt:

    Bundesrat Berset ist durch seine Bettgeschichten (es sind offenbar mehrere) erpressbar. Sobald der linken Presse nicht gefällt was er macht, drohen sie Geschichten zu veröffentlichen und schon muss er einschwenken. Siehe das durch Walder ausgelöste Ringier-Gate. Deshalb muss man zurücktreten, wenn man so erpressbar ist. Zum Wohl des Landes. Aus "Solidarität", wie sonst immer gesagt wird.

    94
    1
  • Demokrat Läppli sagt:

    Die Schande im Bundesrat sind die beiden FDP Windfahnen, während des ganzen Corona Theater haben diese nach Links/Grün geschwenkt und damit die Berset Diktatur ermöglicht.

    130
    2
  • urs spring sagt:

    BR Alain Berset ist doch fremdgesteuert von Rom!

    46
    7
  • teresa.hasler sagt:

    Es ist an der Zeit, dass der Bundesrat, allen voran Herr Berset, ausgenommen Herr Maurer, in copore zurücktreten. Ich kann sie alle nicht mehr lesen, hören und sehen.

    132
    6
  • Oleo sagt:

    So lange er noch pfeift, so lange werden wir von und mit Bundesrat AB noch leben müssen. Wenn ich mir zudem anschaue, was da an potentiellen Nachfolgern möglich ist auf Seiten der SP...... dann gute Nacht.

    117
    3
    • wahrheit ueber alles sagt:

      Die SP muss einen Sitz abgeben.
      Sie sind übervertreten.
      Der Anteil der SP-Wähler wird immer kleiner.

      18
      0
      • Oleo sagt:

        Dann müssen wir aber die Zuwanderung die Einbürgerungen relativ rasch in den Griff bekommen, denn das sind, wenig überraschend, mehrheitlich links wählende Mitmenschen. Es gibt ja an diversen Orten bereits die Bestrebung, dass auch unsere MitbürgerInnen ausländischer Herkunft sich an den Abstimmungen beteiligen dürfen.

        9
        1
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Das herrschende Corona-Narrativ ist derartiger Nonsens von A wie epidemiologisch relevanter Asymptomatischer Übertragung über I wie falsche Test-Indikation und falsche "Impfung" sowie T wie falscher Test bis Z wie Zero COVID (vgl. Link unten), dass es sogar jeder Politiker, ergo auch Bundesräte, verstehen muss. Der gesamte Bundesrat hat total versagt, muss ergo zurück- und dann vor Psychiater und Richter treten.

    https://www.dieostschweiz.ch/artikel/herzliche-gratulation-lieber-ignazio-Dv1KMKG

    13
    9
  • buerobuerki sagt:

    Ach wo, er übersteht alles.

    9
    22
  • Georg V. sagt:

    Alain Berset wird unter Dauerbeschuss genommen.Ist das noch normal?Ich denke nicht.Seine Verfehlungen werden unendlich aufgebauscht und dramatisiert.

    12
    229
  • miggeli1 sagt:

    Obwohl es in der Schweiz im BR keine Rücktrittskultur gibt, möchte man meinen, dass nicht nur Kollegen und Kolleginnen im Gremium Berset hart dran nehmen, sondern auch die politischen Schwergewichte ausserhalb.Man ist verstört beim Gedanken der immer angebrachten Imagepflege der Schweiz durch die Meinungsmacher, dass man es hier zulässt die ganze Eidgenossenschaft der intern.Lächerlichkeit preiszugeben, nur weil ein BR einen nervösen Unterleib hatte und eine junge Frau buchstäblich"vernichtete

    114
    2
    • Quintessenz sagt:

      "die ganze Eidgenossenschaft der intern.Lächerlichkeit" - na dann übertreiben wir mal nicht. Ausserhalb der Weltwochewelt, der SVP und der Corona & Impfskeptikerszene interessiert das Geschlechtsleben von BR Berset niemanden wirklich gross und international schon gar nicht. Jetzt ist ein junger Aargauer Staatsanwalt am ermitteln wer Dr. Mörgeli die klassifizierten Infos für seine ideologisch indoktronierte hämische Berichterstattung gesteckt hat. Mal schaun ob was dabei rauskommt oder nicht

      4
      171
      • lilly58 sagt:

        Quintessenz. Sie haben, wie meistens, gar nichts begriffen sondern nur eine blühende Fantasie. Niemand interessiert sich für das Geschlechtsleben von Berset. Es kann aber nicht angehen, dass er ein Bundes-Amt auf Kosten der Steuerzahler missbraucht, wenn der Schuss nach hinten losgeht. Die SVP, Corona & Impfskeptikerszene und gaaanz viele Andere haben das begriffen.;)

        125
        3
      • remoloetscher sagt:

        Wunschdenken des Autoren..resp. seines Chefs

        8
        44
      • im hintergrund sagt:

        Sie irren sich! Die Affäre Berset ist weit über die Landesgrenzen hinweg ein Thema. Nicht etwa weil er eine oder mehrere Geliebte hatte, nein. Weil er diese im Stich gelassen und kriminalisiert hat. Solches Tun ist unschweizerisch und eines Bundesrats nicht würdig.

        107
        4
        • bruno.mair sagt:

          Welche Länder sind das? Liechtenstein? Bin gespannt auf Ihre Antwort.

          2
          15
        • bruno.mair sagt:

          Da lässt doch einer aus dem“Hintergrund“ Ballone fliegen und quasselt von „mehreren Geliebten“ , diese gar im Stich gelassen hat und kriminalisiert hätte. Unschweizerisch und kriminell ist für mich so eine unsägliche Behauptung. Symptomatisch ist dazu ihr „Name“. Da macht es auch Sinn mit solchen Auswürfen im Hintergrund zu bleiben.

          3
          12
        • Quintessenz sagt:

          @im Hintergrund: Die Frau hat sich mit ihrem Erpressungsversuch selber kriminialisiert, aber das scheint Ihre ideologische Verblendung zu verdrängen. Im übrigen was heisst da "im Stich gelassen" - die auf die Welt gekommene Frucht ihres Leibes hat sie sich von einem schweizweiten bekannten Musiker, Hallodrio und notorischem Frauenenttäuscher anhängen lassen und nicht von Berset!
          Sie bleiben wohl besser in Zukunft mit ihrer verqueren Sichtweise "im Hintergrund"!

          1
          8
      • Jachen sagt:

        Bersets hormoneller Überdruck interessiert niemanden - ok. Fremdgänger gibt es überall, aber der Einsatz der Anti-Terror-Einheit in direktem Zusammenhang stimmt nachdenklich. Ein junger Staatsanwalt (SP?) ermittelt, die Erde bebt. Wenn man selber im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen. Aber Ihr Beitrag hat in Sachen Orthographie und Interpunktion nach oben. Erstaunlich für einen Berufsjournalisten (Ringier/SRG?) inhaltlich meistens daneben, aber formell in der Regel perfekt.

        31
        7
      • Querdenker sagt:

        Enthaupten des Überbringers der schlechten Nachricht hat Tradition und lenkt ab, wenn man etwas unter den Teppich kehren will.

        35
        3
  • markusspycher sagt:

    Über den populären SVP-Bundesrat Minger Rüedu wurden nicht bloss vom Putzpersonal, sondern im ganzen Kanton Bern zweifelhafte Witze gemacht. Ein Zeichen von Volksnähe. Einer geht so: An einer Konferrenz sass eine junge Frau neben Minger. Jenem entschlüpfte nach einer üppigen Mahlzeit ein deftiger Flatulenzer. "So was ist mir jetzt noch nie passiert", empörte sich die Dame neben ihm. Worauf der Rüedu meinte: "Und ich hätte geschworen, dass das mir passiert ist".

    71
    4
    • Quintessenz sagt:

      Minger Rüedu, Bauern & Bürgerparteigründer im Bierhübeli Bern 1917, das war noch ein Gring. Der hat noch ganz andere Flatulenzen abgegeben, z.B. meinte er nach der Machtergreifung der NSDAP zum deutschen Gesandten Ernst von Weizsäcker mit, der Nationalsozialismus sei eine «naheliegende, ihm sympathische Entwicklung»!
      Am 1.9.1939 bei Kriegsausbruch war der EMD BR Minger im Bundeshaus unauffindbar, er bereitete zu Hause beim Aktensortieren seinen Abgang für 1940 vor & wurde Hardcore-Argarlobbyist

      9
      75
  • santiago sagt:

    Der reisserische Titel "Berset pfeift aus dem letzten Loch" ist unter jedem Anstand und stark unter der Gürtellinie. Unglaublich auch die Gerüchteverbreitung, dass sogar das Putzpersonal schlüpfrige Witze im Bundeshaus über Berset reisst - ist so etwas daneben...mir fehlen die Worte.
    Als nicht SP Wähler, ist Berset zwar auch nicht mein Bundesrat. Aber Anstand und Fairness sollte man dennoch haben.

    14
    144
    • santiago sagt:

      Teil: 2
      Das Covit 19 Virus war für alle Länder etwas noch nie Da-gewesenes. Viele Gesundheitsminister weltweit verordneten zum grossen Teil gute Verhaltensweisungen für ihre Bevölkerungen. Alle ruderten hin-und her. Auch Berset machte seinen Job grösstenteils gut. Einige Verordnungen waren zwar nicht richtig und auch Berset machte zwangsläufig Fehler. Ihn jetzt aber mit einer "reisserischen" Story fertig und kaputt zu machen ist ein Armutszeugnis gewisser Medien.

      11
      138
      • christian.kuenzi sagt:

        Ehrlichkeit ist das Fundament für Achtung und Respekt - dieses Fundament hat Bundesrat Berset schwer beschädigt:" Masken nützen nicht - sind sogar schädlich"! In Wahrheit hatte man viel zu wenig Masken gelagert. "Sobald alle Impfwilligen geimpft sind, werden die Einschränkungen aufgehoben"!. Auch beim Angebot von Lonza wurde wertvolle Zeit durch Passivität verschwendet. Dazu trugen auch seine privaten Eskapaden nicht dazu bei, den Respekt und die Glaubwürdigkeit zu festigen.

        123
        4
        • Wartebärglerin sagt:

          Ehrlichkeit? Was haben Junker und Seehofer schon öffentlich gesagt? 'In der Politik muss man mal lügen....!' Oder Lauterbach: 'Die Wahrheit ... also... die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod.' Solche Aussagen beherzigen auch viele CH-Politiker. Ich kenne zwei ehemalige Politiker, die sich mit den Worten, die Politik ist ein Drecksgeschäft' wieder davon verabschiedet haben, bezeichnenderweise waren sie... Betonung auf waren... bei der SP.

          13
          0
      • berger sagt:

        @ Santiago: zugegeben der Anfang von BR Berset war noch akzeptabel im 2020 aber dass er plötzlich von seine Aussagen nichts mehr wissen wollte und die Wahrheit nur noch zum Umbiegen da war wird halt wahrgenommen und das spricht mehr als genug….

        42
        2
      • Michael Wäckerlin sagt:

        Berset befolgt mehr oder minder treu das Drehbuch des Great Reset. Wie andere handverlesene Politmarionetten auch.

        49
        3
    • markymark sagt:

      Ein bisschen ein Grüsel und Charakterlump ist er schon. Stichwort "Tigrillo" 😉

      101
      2
    • Mueller sagt:

      Hatte Berset Anstand und Fairness gegenüber seiner Geliebten?

      38
      2
  • markusspycher sagt:

    Was haben denn die Wadenbeisser bisher geleistet, die dem Bundesrat ans Bein schiffen?

    7
    116
    • Osi sagt:

      Die Wadenbeisser haben Herrn Berset in sein Amt gewählt, damit er unsere Geschäfte zum Wohle des Volkes erledigt. Die Wadenbeisser bezahlen den Herrn Berset. Man darf also von ihm erwarten, dass er klug und wissenschaftlich breit abgestützt handelt und nicht einer Einbahnstrasse folgt, wie das bei Corona gemacht wurde.

      135
      3
  • Quintessenz sagt:

    Komisch, in der realen Welt der schweizer Mehrheit ist Alain Berset bei den Umfragen schon seit vielen Quartalen regelmässsig der BELIEBTESTE Bundesrat der Schweiz und der soll jetzt soll aus dem letzten Loch pfeifen??
    Aktuell hat er eine Note 4.33 und die ist auch nur so tief, weil ihm die SVP Wähler im Schnitt eine 2.67 reingebremst haben. Ueli Maurer kommt auf 3.75, also nur knapp genügend. Die Weltwoche wird Berset aus dem Amt schreiben können, dafür ist sie schlichtweg nicht gewichtig genug

    6
    136
    • ThinkTwice sagt:

      Wie war das nochmals mit der Mehrheit in Fribourg? Dass in den Medien das Bild des beliebtesten BR aufrecht erhalten wollen ist ja logisch. Und wenn eine Umfrage nicht passt, kenne ich mindestens ein Dutzend Möglichkeiten der "Feinjustierung", um mindestens ein anderes Bild zu erzeugen, wenn das Resultat nicht passt.

      105
      3
      • Quintessenz sagt:

        Ist Berset in Fribourg angetreten? Nein! Eben was soll dann Ihr Einwurf?
        @ ThinkTwice: Dass H. Mooser diese Befragung - zumindest die Sotomo 4x jährlich mit jeweils immerhin 59'000 Bürgern repräsentativ ausgewählt, kleinredet, dann ist das sein Brotjob bei der Weltwoche und wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing! Wenn zudem jeweils rund 62% der Stimmbevölkerung dem BR & insbesondere Berset bei zwei COVID Referendumsabstimmungen das Vertrauen aussprechen, dann bestätigt das die Umfragen nur!

        6
        85
    • ThinkTwice sagt:

      https://weltwoche.ch/daily/spieglein-spieglein-an-der-wand-wer-ist-der-beste-bundesrat-im-ganzen-land-erkenntnis-aus-einem-nebuloesen-ranking/

      33
      4
    • miggeli1 sagt:

      @Quintessenz: Die Essenz ist das Berset ein Pate ist für eines der grössten Medienunternehmen.Und das Gegenteil stimmt auch.

      64
      2
    • markymark sagt:

      Genau: "Komisch"

      20
      2
    • im hintergrund sagt:

      Sie sind offensichtlich mit einem einfachen Gemüt ausgestattet. Diese Umfragen sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt und verbreitet werden. Es ist reine Stimmungsmache der links-grünen MSM - billig und devot.

      43
      3
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Zum letzten Abschnitt "Kämen diese Geschichten in die Öffentlichkeit,... " nanu und warum stehen sie nicht in der Weltwoche?

    68
    18
    • ThinkTwice sagt:

      Diese Geschichte stand schon lange in der Weltwoche....

      47
      2
    • John Banville sagt:

      Wir kennen die Antwort alle. Es ist einfach zu Insinuieren und leere Worthülsen abzusondern. Wenn es um Fakten geht, sieht es anders aus. Obwohl, im Zeitalter der „alternativen Fakten“ ist auch dies kein unüberwindliches Problem. Bei der WW muss Köppel seinen Journalisten nie eine Strategie oder eine Grundhaltung vorgeben, wie dies Walder tat. Alle sind sie durchdrungen vom Geiste Mephistos!

      7
      95
      • im hintergrund sagt:

        Sie wollen oder können die dargelegten Fakten nicht sehen. Immerhin können Sie noch intelligente Sätze von sich geben und ihre Überlegenheit zum besten geben. Als Mitglied des Parlaments erwarte ich dies auch von Ihnen. Ihre verbalen Ergüsse sind hinlänglich bekannt, sie sind jenseits der guten Kindestube.

        24
        3
        • John Banville sagt:

          Ich lese immer „Fakten“. Tatsächlich wird irgendetwas geschwurbelt und dann auf den Mann/die Frau gespielt. Ich gebe überdies keine Überlegenheit zum besten. Es erscheint Ihnen nur so, weil Ihre Argumente derart platt sind. Alles wird Corona „untergeordnet“, selbst Djocovid kann in der Schwurbler-Gemeinde zum Helden und Märtyrer werden. Dann schreibt man noch: „All animals are equal but some are more equal than others.“ Ja, was nun. Sind alle gleich oder ist Djocovid more equal?

          2
          10
          • Trish sagt:

            John Banville: Sie werfen anderen vor, ihre Argumente seien platt, aber das in einer Art und Weise platter geht es kaum! Und zu den Fakten, nur weil Sie diesen nicht erfassen können, heisst das noch nicht, dass es keine sind! Ihnen passt nicht ins Konzept, dass sich das Coronamärchen allmählich in Dunst auflöst! Jetzt müssten Sie sich eingestehen, auf das falsche Pferd gesetzt zu haben und mit den getroffenen Entscheidungen (Impfung) leben! Das ist nicht einfach - schon klar! Aber da müssen Sie durch!

            4
            0
      • bmiller sagt:

        Ach@Banville, seien wir froh, dass es noch Journalisten gibt, die keine "Haltung" zeigen. Eine bedauerliche Zeiterscheinung.
        Sagen, was ist und nicht, wie der Schreiber gerne hätte, dass die Welt wäre, sprich seine Ideologie durchsetzen will.

        12
        1
      • bruno.mair sagt:

        Die WeWo beruft sich auf die andere Sicht. Eine Antwort auf den Mainstream. Dazu braucht es keine Rechtfertigung. Die Meinung ist gefestigt auch wenn 1x pro Woche, Bodenmann auch noch etwas „anderes“ sagen darf. Die Schlagzeile von Roger Köppel „die Pandemie der Ungeimpften“ ist dann schon die Ausnahme. Und Berset… ein dankbares Opfer. Das grenzt schon langsam an Stalking.

        4
        9

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.