Ist die Rede vom Retter der Credit Suisse, kommt einem Konzernchef Oswald Grübel in den Sinn. Vergessen geht dabei jener Mann, der mindestens so viel zur Wiedererstarkung der zweiten Schweizer Grossbank beigetragen hat: Walter Kielholz. Doch mit dem Comeback der CS hat Kielholz erst die halbe Wegstrecke zurückgelegt. Im Jubiläumsjahr des 150-jährigen Bestehens seit der Gründung durch Alfred Escher muss der Verwaltungsratspräsident beweisen, dass seine CS die Zeit der erratischen Ausschläge, ihre Boom-and-Bust-Periode, endgültig überwunden hat. Die anspruchsvolle Investorengruppe verlangt den Tatbeweis, dass der gute Gewinnausweis für 2005 keine Eintagsfliege war. Kurz: Kielholz bra ...
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