Beyoncé Giselle Knowles-Carter wird oft «Queen Bey» genannt, und zwar nicht nur wegen all der Dinge, die sie erreicht hat – 200 Millionen verkaufte Platten, 28 Grammys, und von allen schwarzen Künstlerinnen und Künstlern ist sie die meistverdienende aller Zeiten –, sondern auch wegen ihres majestätischen Gebarens: Sie ist vermutlich die einzige Frau, die sogar beim Twerken königlich wirkt.
Sie trat als Kind in Talentwettbewerben auf, wurde von einem Elternteil unter Druck gesetzt, wurde als Mitglied einer Gruppe berühmt – und kündigte 2010 ihrem Vater den Job als ihr Manager, nachdem sie bereits seit sieben Jahren Solokünstlerin war. Mit anderen Worten: Trotz der ...
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