Lange bevor der ehemalige Präsident Donald J. Trump und seine extremen «Maga»-Republikaner mit Inbrunst in Washington, D. C., einzogen, war Joe Biden bereits von Angst und Abscheu vor der Grand Old Party (GOP) erfüllt. Vertraute des Präsid ...
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Amy Holmes
Amerikanische Wahlpropaganda sollte man nicht zum Nennwert nehmen. Es sind midterm elections angesagt.
Die grösste Gefahr für die Demokratie ist Jo Biden. Alle seine Handlungen dienen dem Aufbau eines authoritären Bemutterungsstaates, in dem Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung keine Rechte des Bürgers mehr sind. Sieht man sich Bidens "Demokratie" an, dann möchte man nicht mehr in einer Demokratie leben, denn es ist schrecklich in so einem Staat leben zu müssen. Wenn man dann liest, was die Gründer der USA wollten, erkennt man, dass alles darauf ausgerichtet wurde, um einen Biden zu verhindern.
Eine schrecklichere und unfähigere Sprachmarionette hätte der Tiefenstaat für ihr "Kriegsfeuer" nicht wählen können. Wohl eine Verlegensheitslösung, Hauptsache 100% Trump-frei, und vom Show-Talent Selensky wettgemacht, einfach auf die andere Art "Schrecklich" für Europa.
Natürlich ist der senile Biden nur eine Sprachmarionette.
Es sind Obama, die Clintons, Schwab, Soros…..und, und…..! Allen voran der Deep State.
Wenn ich mich richtig erinnere, trat Biden seine Präsidentschaft mit dem Versprechen an, das Land wieder zu einen. Da war er möglicherweise noch etwas mehr Herr seiner eigenen Gedanken. Was er jetzt noch bietet, ist alles andere als einigend. Eigentlich nur eine Schande für das amerikanische Volk.
Ein Mann, der mit manipulierten Wahlen an die Macht kam, spricht von Demokratie. Was ist das für eine Demokratie? Vielleicht derjenige, der in seinem Kreis vom tiefen Staat geführt wird, der die europäische Elite durch dieselben Betrügereien wählt? Ich hoffe nur, dass diese Blase der Lügen und der Erniedrigung der Menschen durch eine grosse Revolution im gesamten Westen platzen wird, wo die Menschen von denen befreit werden, die sie seit vielen Jahren erwürgen und erniedrigen.
Es ist schon bezeichnend, wie die sogenannten Demokraten in den USA und dieselben politischen Ausrichtungen in z.B. Deutschland oder der Schweiz die Opposition als Gefahr für die Demokratie bezeichnen.
Dieses Verteufeln jeglicher abweichender Meinungen. Hatten wir das nicht schon mal?
Oder sozusagen zig-mal in der Menschheitsgeschichte und jedes einzelne Mal war es der direkte Weg in eine Diktatur? Dies sollte eigentlich jedem Menschen einleuchten, nicht nur den Rechten, auch den Linken usw.
Durchsichtig und hoffentlich nicht erfolgreich. Und es ist typisch für Biden und auch für die "Demokraten". Was sie dem politischen Feind vorwerfen, tun sie laufend selber.