Erstmals in der US-Geschichte muss sich mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident wegen einer Straftat vor Gericht verantworten. Unter anderem wegen gesetzeswidriger Aufbewahrung von Geheimdienstakten über die nuklearen Fähigkeiten der USA. Mutmasslich hat Trump dadurch gegen das US-Spionagegesetz verstossen; allein dafür kann er mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden.
Trump-Jäger in den Massenmedien fragen sich völlig zurecht: Was hat den Ex-Präsidenten geritten, solche Dokumente in seinen Privaträumen zu horten?
Dieselbe Frage stellt sich allerdings auch bei Biden. Als man in Trumps Anwesen Akten sicherstellte, echauffierte sich dieser in einem Interview auf ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Nichts wird passieren, genau nichts. Denn Biden der Medienliebling darf und kann alles, er käme buchstäblich mit Mord davon - etwas das Trump nur behauptet hat.
Wenn zwei dasselbe tun, ist es doch nicht dasselbe…