Sie laufen sich 1930 auf der Universität Stanford über den Weg, zunächst eine flüchtige Bekanntschaft wie viele andere auch, beide studieren Elektrotechnik, beide spielen im Football-Team, David Packard ist 18, Bill Hewlett 17, es ist ihr erstes Jahr an der Uni. Bald finden sie heraus, dass sie beide das Angeln und Campen lieben, unternehmen Ausflüge und schmieden dort Zukunftspläne: Eine eigene Firma wäre schön. Die Weltwirtschaftskrise prägt ihr Denken, Jobs sind dünn gesät, man schaut sich nach Alternativen um.
Bill hatte es knapp an die renommierte Universität geschafft, als Schüler experimentierte und tüftelte er zwar gern, brachte aber nur miese Noten heim. Nach seiner Be ...
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