Gute Musik hat ja ein etwas späteres Verfallsdatum als, sagen wir: Nüsslisalat aus dem Grossverteiler. Allerdings ist die CD, für die heute eine Fanfare auszubringen ist, bei mir schändlich lang liegengeblieben. Was schon auch mit der Musik zu tun hat, der sich Biréli Lagrène sein langes junges Leben verschrieben hat. Tatsächlich war die nicht einmal «neu», als er, noch ein Teenager, 1980 seinen Erstling «Routes to Django» veröffent- lichte. Im Prinzip spielte er schon da den «Zigeuner-Jazz», den er noch heute praktiziert. Eigentlich ging es ihm nicht um «Wege» zum grossen Vorbild, sondern um die eine Direttissima. Was aber ist über den Swing von Django Reinhardt Neues zu sa ...
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