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Bitcoins für alle

Die Kryptowährung wird dem breiten Publikum zugänglich gemacht. Was bedeutet das für Kleinanleger?

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17.01.2024
Das Drama hat ein Ende. Der langersehnte Bitcoin-Spot-ETF ist endlich da, der Handel über ETF (exchange-traded funds, börsennotierte Fonds) wird nach der Genehmigung durch die US-Wertpapieraufsicht (SEC) möglich. Der Bitcoin ist mit seinen f ...
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7 Kommentare zu “Bitcoins für alle”

  • NeKra sagt:

    Versucht Bitcoin zu verstehen bevor Ihr urteilt. BTC ist dezentral und hat dadurch niemanden hinter sich welcher alleine die Kontrolle ausüben kann. CBDC ist etwas anderes (wie das erste C auch sagt: central). Kryptocurecy ist nicht gleich Bitcoin. Wie alle Daumen Finger sind, sind nicht alle Finger Daumen. BTC wurde 15 Jahre lang bekämpft. Jetzt, da auch die Finanzelite es nicht geschaft hat es zu canceln, sind sie gewillt einzusteigen. Solch eine chance lassen die sich nicht entgehen.

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    • vector sagt:

      @NeKra
      Wo waren Sie in den letzten 4 Jahren? Was glauben Sie welche Macht es braucht um 197 Länder im Gleichschritt marschieren zu lassen.
      Bitcoin hat eine Marktkap. von 900 Milliarden.
      Nur 3 der grössten Player der Hochfinanz verwalten über 15 Billionen. Bitcoin zu canceln wäre für die Hochfinanz ein Kinderspiel, wenn dies gewünscht wäre.
      Übrigens, bevor FTX implodierte, investierten z.T. die gleichen mächtigen Player in FTX welche jetzt Bitcoin-ETF's anbieten. Zufall?

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  • ich sagt:

    Bitcoin ist das grösste Verbrechen der Finanzmaffia der Geschichte. Die Bewilligung ETF setzt nur die Krone drauf. Typisch musste SEC für Blackrock&Co nachgeben. Null&Nichts jetzt auch noch in ETFs verpackt um von Gold u.a. echten Werten abzulenken. Es gibt nicht max. 23 Millionen Einheiten sondern 2.3 Billiarden (kleinste handelbare Einheiten = eigentliche Coins), die Währung wird innen vermehrt durch immer kleinere Bruchteile statt aussen wie beim richtigen Geld. Totalbetrug!

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  • Freerider sagt:

    Bitcoin ist lediglich ein moderner Name für ein Schneeballsystem.

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  • vector sagt:

    Wir kenne Ihre Begeisterung für Bitcoin, Herr Friedrich. Ich teile sie nicht. Für mich ist es ein Instrument um Menschen vom Bargeld weg in digitale Währungen zu locken. Dass jetzt auch noch grosse Vermögensverwalter mitmischen ist für mich eindeutig ein Zeichen, dass hier etwas nicht stimmen kann. Es ist aus meiner Sicht naiv zu glauben, dass die Hochfinanz welche die Welt beherrscht, ein Geldsystem gewähren lässt, welches ihr grosses Ziel die Einführung der CBDC's konkurrieren könnte.

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    • Hui Denkwohl II sagt:

      die Hochfinanz braucht BTC Liquidität, sprich viele, neue, geldgierige, kleine kaufende Players, damit sie wiederum ihre Positionen glattstellen können (Gewinnmitnahmen).
      Danach steht dem CBDC nichts mehr im Wege. Vorsicht ist geboten.

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