Freundlich» ist das Wort, das mir einfällt, wenn ich mich jeweils in meinen Kia-Testwagen setze. Von aussen wirkt er schnittig-elegant, von innen einfach durchweg angenehm. Die vielen Schalter für sehr viele Funktionen, Komfort- und Sicherheitseinrichtungen, die im Kaufpreis alle inbegriffen sind, gruppieren sich schön symmetrisch am Lenkrad, um den Automatikwahlhebel oder in der Mittelkonsole – und zeigen, was der Kia alles hat. Selbst die Werkstoffe, aus denen Schalter, Tasten et cetera gebaut sind, wirken sorgfältig ausgesucht.
Kurz: Alles, was der Kia Niro vor kurzem an dieser Stelle (Weltwoche Nr. 7/17) an Lob abbekommen hat, gilt auch für den Optima, den ich nun fahre. Wäh ...
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